Erika
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Romantisch
... Nächte gehören mir", versuchte ich zu erklären.
"Musst du dort wohnen?", kam die nächste Frage.
"Nee, warum?"
"Dann wohnst du hier und wirst von mir betreut", erfuhr ich.
Ihre Fragen waren fast erledigt. Sie verschwand wieder einmal mit nur kurzer Entschuldigung. Nach kaum fünf Minuten ging die Türe aber wieder auf und ein Engel in einem wunderhübschen rosafarbenen Nighty trat ein.
"Das war das Einzige, was mir passend schien", hauchte sie, schenkte vom Trollinger nach, dann warf sie sich wie ein kurz vor dem Verhungern stehender Hund auf mich.
Meine Sinne schwanden wieder, mein bisschen Restverstand rutschte unter den Tisch. Ob man es Küssen nennen konnte, was nun kam, sei dahingestellt. In dieser Disziplin war Erika schon immer gut. Sie hatte auch überhaupt nichts dagegen, dass meine Hände fast automatisch bei ihren schönsten Körperteilen auf Forschung gingen. Ausgehungert, wie sie schien, half sie sogar nach. Das Top über den Kopf zu ziehen, war ihre einfachste Übung. Von mir wurde verlangt, ihre prächtigen Möpse nicht nur zu streicheln, sondern die bereits steifen Nippel noch strammer zu saugen.
Noch ließ sie die Finger von mir, sorgte vielmehr dafür, dass meine Hände an die richtigen Stellen bei ihr kamen.
Sie hatte nichts verlernt. Das Höschen war weit genug, dass es sehr einfach war, schon mal mit dem Fummelfinger ihre Schatztruhe zu besuchen. Wow, da hatte sie viel gelernt. Was früher Minuten brauchte, dauerte jetzt nur Sekunden, bis sie sich ...
... in Wollust wand. Nein, es war viel schlimmer, kaum war ich heftig dran, klemmte sie schon die Beine zusammen und lief aus.
"Was ist los? Du überreagierst ja beinahe?", fragte ich fast besorgt.
"Koi Wunder", kam es stöhnend, "Ich noddelte neuerdings stundenlang an mir. Sonst hab ich ja nichts und ein Dildo? Ich trau mich halt nicht ..."
"Du Arme", stöhnte nun ich, denn Erika hatte inzwischen meinen Schniedel entdeckt. Steif war er schon und Erika versuchte ihn dahin zu bekommen, wo er
am willkommensten war. Da ich noch nicht mithalf, wurde es für sie etwas schwierig.
"Steck ihn halt rein ... ein Quickie ... bitte, bitte und in der Nacht dann ein oder zwei Monsterficks", flehte sie. Ein "ratsch" bestätigte mir, sie hatte ihr Höschen einfach selbst heruntergerissen. Die Fetzen landeten auf dem Boden.
Ich hatte (nur zu gerne) ein Einsehen. Quickie wurde es keines, denn ich hatte Lust. Doch so etwas hatte ich noch nie erlebt, Erika kam bald mit jedem zehnten Stoß. Die Couch wurde immer feuchter, ich immer heftiger, bis Erika nach einer halben Stunde brüllte:
"Aufhören ... ich kann nicht mehr ..."
Trotzdem bekam sie es noch hin, den Rostbraten lecker zuzubereiten. Dass wir nackt speisten, geschah früher nicht so oft im Esszimmer.
Erika war beim Essen sichtlich ruhiger geworden. Beim Nachtisch, Mövenpickeis, das sie mitbrachte, erfuhr ich,
schien jetzt raus zu sein. Im Bett sollte ich ihr als Erstes einmal erzählen, was ich jetzt so trieb.
Ich half ...