Andreas 19
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... auch schon über die Frau wie eine Urgewalt herein. Unkontrollierbar, und eigenen Gesetzmäßigkeiten unterworfen, zuckte ihr Unterleib in Ekstase. Sie wimmerte und stöhnte und ließ nicht ab, sich weiter selber zu ficken und zu wichsen. Ihre Augen waren zugekniffen, ihr Gesicht zu einer verkrampften Fratze entstellt. Sonia flehte Andreas an, sie nun endlich zu ficken, seinen Schwanz in sie zu stoßen. Doch er reagierte nicht darauf, sondern sah ihr nur weiterhin wortlos zu.
Nach gefühlt einer halben Ewigkeit, in Realität aber nur gut ein, zwei Minute, ließ Sonia von sich ab und sackte erschöpft zusammen. Andreas konnte in dem fahlen Licht des Mondes sehen, wie ihre Muschi von ihrem Fotzenschleim glänzte. Er war sich sicher, sie hatte nicht gespielt.
Andreas wartete noch ein paar Minuten, bevor er Sonia aufforderte, sich wieder hinzusetzen und ihren Mantel zu schließen. Ohne Umschweife fasste er zusammen, dass er wüsste, dass sie ihren Chef zu ihrem Cuckold erzogen und mit einem Cuckold-Vertrag an sich gebunden hätte. Der Vertrag wäre ebenfalls in seinen Händen. Andreas wolle nun, dass Sonia die Rechte an dem Mann auf dessen Ehefrau übertragen solle. Weiterhin habe Sonia sofort ihre Ausbildung abzubrechen und dürfte nach erfolgter Übergabe des Mannes nie wieder mit ihrem Chef Kontakt aufnehmen.
Den ersten Teil, den mit der Übertragung der Rechte an den Schlappschwanz, hatte sie noch ohne sichtbare Regung aufgenommen. Als sie aber hörte, sie solle ihre Ausbildung ...
... aufgeben, regte sich Widerspruch in ihr. Sie sagte Andreas, dass sie die Stelle nicht aufgeben könne, da sie außer der Ausbildungsvergütung und der Zuwendungen von Thomas keine weiteren Einkünfte hätte. Sie fragte Andreas, wovon sie denn leben solle. Andreas entgegnete nur knapp, sie solle ihren Preis nennen. Und schlagartig war Sonia wieder obenauf. Sie rief 50.000 Euro auf, Andreas konterte mit 10.000 Euro und sie einigten sich dann auf 25.000 Euro, dass Thomas die Miete für ihre Wohnung weitere sechs Monate bezahlen und ihr ein erstklassiges Arbeitszeugnis ausstellen würde. Es war wie auf einem Pferdemarkt, nur dass statt eines Gauls ein Mann verkauft worden war.
Andreas beschrieb die Übergabe. Sie solle Thomas Morgenabend um 20 Uhr zu sich bestellen. Er sollte bis zu Übergabe keinen Verdacht schöpfen, dass er bald einer anderen gehören würde. Insofern solle sie ihn wie gewohnt behandeln und sich mit ihm amüsieren. Kurz vor 21 Uhr hätte sie ihn dann mit dem Gesicht zur Wand in eine Ecke zu schicken mit dem Befehl, sich erst zu bewegen oder umzudrehen, wenn er dazu aufgefordert werden würde. Er würde dann zusammen mit Thomas Ehefrau um 21 Uhr bei ihr sein und dann entsprechende Anweisungen geben, die den weiteren Verlauf der Inszenierung festlegen würden. In der Konsequenz würde Sonia dann schriftlich ihre Rechte aus dem Cuckold-Vertrag gegen das Versprechen der Zahlung des ausgehandelten Preises auf Thomas Ehefrau übertragen und dann wäre es an der neuen Cuckoldress, den Abend ...