Andreas 19
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Gesicht und wusste, dass er gewonnen hatte. Sonia war verwundbar, war erpressbar. Um sich selber seine Vermutung zu beweisen, forderte er Sonia auf aufzustehen und ihren Mantel zu öffnen. Zögernd und sich ständig umsehend kam sie dem Befehl nach. Andreas meinte zu ihr trocken, dass ihr Problem nicht zufällig vorbeikommende Passanten wäre, sondern er und die Filme, die er von ihr hätte.
Er lehnte sich zurück und betrachtete ihren knackigen, jungen Körper. Natürlich erregte ihn dieser Anblick, aber er hatte bei weitem nicht die gleiche Wirkung auf ihn, wie es der Anblick des Körpers einer Frau in den besten Jahren, wie Manuelas Körper, hatte. Insofern konnte er den weiteren Fortgang der Erpressung gestalten, ohne auf das Eigenleben oder „Forderungen" seines Schwanzes Rücksicht nehmen zu müssen.
Sonia zitterte leicht ob der kalten Nachtluft und wahrscheinlich auch aufgrund der unerwarteten Situation, der sie sich konfrontiert sah. Aber ansonsten hatte sie ihre Gedanken unter Kontrolle.
Knapp befahl Andreas ihr, sich wieder zu setzen, den Mantel solle sie aber offen lassen. Ohne Regung in der Stimme oder in seiner Mimik gab er ihr jetzt fünf Minuten Zeit, sich selber zu befriedigen. Wenn es ihr in dieser Zeit nicht gekommen wäre, würde sie ihn nie wiedersehen, dafür aber seine umfangreiche Filmsammlung von ihr in allen möglichen Internetforen.
Sonia schaute ihn lange an, dann nickte sie resignierend, rutschte auf die Kante der Parkbank, spreizte leicht ihre Beine und ...
... lehnte sich zurück. Fasziniert sah ihr Andreas zu, wie sie geübt Zeige- und Ringfinger ihrer rechten Hand in den Mund nahm und mit Spuke anfeuchtete, nur um die Finger anschließend sofort an ihre Fotze zu führen. Während sie mit kreisenden Bewegungen ihre Klitoris stimulierte, massierte sie mit der andere Hand abwechselnd ihre beiden Brustwarzen.
Gespannt verfolgte Andreas das Geschehen. Tat Sonia anfänglich noch gelangweilt und so, als ob ihr Tun keine Auswirkungen auf sie hätte, bemerkte er doch bald, wie ihr Atem stetig stockender und oberflächiger wurde. Er hörte ihr leises Stöhnen, sah ihr durch Lust verkrampfendes Gesicht. Natürlich kannte er die Szene aus dem Film „Harry und Sally", in der die Schauspielerin Meg Ryan in einem vollen Restaurant ihrem Gegenüber einen Orgasmus vorspielte und damit der Männerwelt ein für alle Mal zeigte, dass die Herren der Schöpfung nie sicher sein konnten, dass Frau ihnen nicht nur einfach etwas vorspielen würde. Aber es war ihm egal, solange Sonia es glaubhaft machte.
Das Schauspiel ging minutenlang so weiter. Sonia stöhnte immer lauter, war noch weiter nach vorne gerutscht und bewegte ihren Arsch in immer heftigeren Zuckungen. Ihre linke Hand hatte sie mittlerweile ebenfalls an ihr Geschlecht gelegt und fickte sich mit zwei eng aneinandergelegten Fingern selber, ihre Klitoris mit der anderen Hand jetzt heftiger und schneller reibend. Als er Sonia mit offenem Mund keuchen hörte, dass es ihr jetzt kommen würde, brach der Orgasmus ...