Neuer Job, neues Glück
Datum: 02.08.2018,
Kategorien:
Verführung
... verlangte, wusste das ich ihm jetzt nicht wiedersprechen durfte, so wütend und geil, wie er war.
Aus den Augenwinkeln sah ich kurz, wie er zum Schrank über dem Herd ging, dort eine Flasche heraus holte. Gabi stand inzwischen neben mir, streichelte meinen Nacken. Dann kam er zurück und ich sah, das die Flasche Speiseöl war. Sofort ahnte ich, was er vorhatte. Nein, dachte ich, das nicht. Ich hatte zwar schon einmal Analverkehr, aber das waren keine guten Gedanken, soweit ich noch wusste.
Ich wusste, das hier betteln und bitten nichts mehr halfen, da musste ich durch. Meine Erregung war der Angst gewichen und ich bekam sogar Gänsehaut.
Er kam auf mich zu, befahl das ich die Beine weiter öffnen und winkte dem Gesinde zu, die sich alle um mich herum stellten: "Jetzt werdet Ihr mal sehen, wie man aufmüpfige und freche Hören bestraft.", nichts war davon wahr, ich war weder aufmüpfig noch frech, aber er brauchte wohl für sich, einen Grund.
Er befahl Gabi, das sie meine Pobacken auseinander zieht. Was sollte sie anders tun, als es zu befolgen. Mir machte es schon längst nichts mehr aus, alles von meinem Körper dem Gesinde zu zeigen. Er drehte die Flasche auf und ich spürte das kalte Öl, das sich über mein Poloch und meiner Spalte ergoss. Es war ein eigenartiges Gefühl, wusste aber, das es gleich schlimmer wurde.
"So, Freche immer noch so großspurig? Ich werde jetzt gleich Deinen hübschen Arsch besteigen, wo noch keiner war. Denn in Deiner Votze hattest Du ja heute ...
... schon Besuch. Freust Du Dich?"
Wieder dieses hämische Lachen. Und dann der Kontakt. Sein Schwanz rutschte ein paar Mal zwischen der Furche meiner Pobacken hin und her, auch über meine Votze gleitete er. Dann ließ er wieder Öl über seinen Schwanz und meine Furche fließen, hob seinen Schwanz an und massierte mit seiner Eichel mein Poloch. Er verteilte so das Öl, das auch in meinen Anus lief.
Auf Mitleid brauchte ich nicht mehr zu warten, seine Eichel wartete nur darauf, endlich hinein zu kommen: "Entspann Dich, dann ist alles halb so wild.", sagte er noch, und schob seinen Unterleib vor. Langsam spürte ich den Druck auf meinen Schließmuskel, die Eichel war erbarmungslos.
Noch nie fühlte ich mich so erniedrigt und gedemütigt. Ich wurde hier vor acht Jugendlichen öffentlich in den Arsch gefickt. Was gab es schlimmeres? Dann drückte er weiter, stiess immer wieder zu. Die Eichel war stärker als mein Schließmuskel, drang Millimeter für Millimeter weiter ein. Die Schmerzen der Dehnung kamen, wie als wenn ich auseinander gerissen würde.
Jeweils ein Knecht rechts und links glitten mit ihrer Hand zwischen meinen Körper und der Tischplatte, grapschen nach meinen Brüsten quetschten sie, zogen an den Warzen. Es schmerzte leicht, aber nicht so stark wie mein Anus, wo die Eichel erbarmungslos immer tiefer drang. Dann ein tierischer Stich, wie tausend Nadeln, hervor gerufen durch die plötzliche noch stärkere Dehnung meines Muskels und die Eichel war drin. Der Onkel grunzte zufrieden, ...