Es ist nicht immer so,... Kap.01.02
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich schwer atmend. 'Bitte, Tante!'
Sie lächelte. Küsste meine Errektion über die Unterhose hindurch.
'Wie du willst!' flüsterte sie. Das ich noch nicht gekommen bin, war ein Wunder.
Sie zog langsam meine Unterhose herunter, mein Schwanz sprang raus.
'Huh!' lachte sie erschrocken auf.
Mit einer Hand umgriff sie ihn zart, fuhr mit leichten Druck auf und ab.
Ich schloss die Augen, öffnete den Mund und schnappte nach Luft.
Während sie den Druck beim Reiben erhöhte, schloss sie die andere Hand um meinen Sack, drückte auch ihn, erst leicht dann immer fester. Und fester, und fester und......
'Oh nein!' stöhnte ich.
'Oh doch!' entgegnete sie mir fast erregt.
Etwas warmes, feuchtes umschloss die Spitze meines Schwanzes. Konnte das sein?, sie...
'ah', sie drückte meine Eier, saugte an meiner Eichel, schob meine Vorhaut mit aller Gewalt zurück.
'ahhh......' ich schrie, stöhnte ich weiß nicht, bis ich keine Luft mehr in den Lungen hatte, und dann das (pulsierende) Gefühl der Erlösung.
Ich stand nur da, ich weiß nicht wie lange schon, schnappte nach Luft. Benommen nahm ich wahr wie Tante Bea sich aufrichtete, ins Spülbecken spuckte und sich den Mund mit ihren blauen Hemd abwischte.
Sie verließ das Bad, während ich mit heruntergelassener Hose, feuchtem Schwanz und nach Luft schnappend da stand und mich am Waschbecken festhielt...."
Ich starrte meinen Cousin mit offenem Mund (und ...
... erregtem Glied) an. Ich war weniger geschockt als erregt. Die ganze Zeit erzählte er mit einem gedankenverlorenen Blick Richtung Haus, jetzt erst drehte er sein Gesicht zu mir.
"Wow!" entfuhr es mir. Stefan fing an verlegen zu grinsen. "Es war unglaublich."
Ich nickte. Das konnte ich mir vorstellen, irgendwie.
"Deine Mutter kam kurze Zeit später wieder ins Bad, ich habe mich noch immer nicht gerührte. Ihr Hemd hatte sie ausgezogen, hielt es in der Hand und stand so nur im BH und Rock vor mir...
...'Besser?' fragte sie unsicher. Ich wollte etwas sagen, konnte aber nur nicken.
'Gut!' unsicher stand sie vor mir, ging dann zum Wäschekorb und warf das besudelte Hemd hinein, blieb davor stehen und vergrub es weiter unten.
'Da ist er ja!'
Ich erschrak, beruhigte mich jedoch, als ich sah, wie sie sich nach ihrem Slip, der unter dem Waschbecken lag, (an meinem nun schlaffen Schwanz vorbei) bückte. Sie betrachtete ihn kurz, sah dann zu mir.
Sie beugte sich vor, stieg in ihren Slip und schob ihn hoch. Am Rock angekommen schob sie diesen mit dem Slip zusammen weiter nach oben, kurz kam ihre Scham zum Vorschein und schon lag der Slip da, wo er hingehörte (leider!).
Tante Bea schaute wieder zu mir, dann auf mein Teil, das nur kurz zuckte, sich aber nicht aufrichtete.
'Gut, du scheinst entspannt zu sein. Ich gehe schon mal nach unten. Pack deinen Freund ein und ... dann kannst du nachkommen ..."