1. Es ist nicht immer so,... Kap.01.02


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... genau unter Tinas recht kurzen Rock, direkt zwischen ihre Schenkel, die sich (im Takt ihrer Erzählung) leicht auf und zu bewegten, und so immer wieder den Blick auf ihren weißen Slip frei gaben. Vom Schweiß angefeuchtet klebte er eng auf ihrer Haut und zeichnete die Konturen ihres Hügels nach.
    
    Ich hielt die Luft an während sich mein Schwanz nun vollends aufrichtete. Ich schnappte die Gabel vom Boden und stand etwas ungeschickt auf. Tina blickte kurz zu mir.
    
    'Ich bring die Gabel weg', drehte mich (und meine Erektion) von ihr weg.
    
    Mein einziger Gedanke war, bloß irgendwohin wo mich (und meine Erektion) keiner sieht. Ohne weiter darüber nach zu denken lief ich Richtung Haus, Badezimmer! Genau da musste ich hin.
    
    Durch die Terrassentür, durch das Wohnzimmer, Flur, und... zwei Leute vor der geschlossenen Badezimmertür.
    
    Ich drehte mich um, bevor die sich beiden umdrehen konnte und lief in die andere Richtung.
    
    Wohin?
    
    'Wenn du auf die Toilette must,...' Onkel Peter rief aus der Küche, an der ich gerade vorbei gelaufen bin. '...kannst du auch die oben benutzten!'
    
    Ich blieb stehen und schaute zurück in die Küche zu ihm. 'In unserem Schlafzimmer, du kannst einfach hinein gehen!' Ich nickte nur und lief weiter.
    
    An der Treppe angekommen beruhigte ich mich erst einmal. Was wollte ich da obenauf der Toilette? Mir einen runterholen? Hier im Haus, im Bad, im Schlafzimmer meines Onkels und meiner ...Tante? Mein Freund da unten zuckte kurz. Ich drehte mich schnell ...
    ... um, keiner da und ging die Treppe rauf.
    
    Tante Bea's Schlafzimmer. Ich erinnerte mich wieder: als kleiner Junge, ich habe früher immer versucht, wenn ich zu Besuch war oder über Nacht bleiben konnte, durch das Schlüsselloch zu gucken.
    
    Ich drehte mich wieder um (keiner da) und bückte mich zum Schlüsselloch hinunter.
    
    Was tu ich hier? Ich richtete mich wieder auf, klopfte kurz. Keine Antwort. Klopfte nochmal. Keine Antwort.
    
    Ich ging hinein, sah mich kurz um. Ein weißer BH lag auf dem Stuhl neben dem Bett. Ein BH für nicht gerade kleine Brüste!
    
    'Wow' flüsterte ich, so als ob mich jemand hören könnte. Da, die Badezimmertür.
    
    Diesmal ohne anzuklopfen öffnete ich die Tür....
    
    ...meine Tante! Sie saß mit hochgezogenem Rock auf der Toilette, ihre Beine auseinander und...
    
    'Ähm', mit offenem Mund starrte ich meine Tante an, starrte zwischen ihre Beine auf ihre ...Fotze! Wie paralysiert starrte Tante Bea zurück, ohne sich zu bewegen, ohne ihre Hand vor ihre freie Scham zu legen.
    
    'Tut mir leid', ich drehte mich um, wollte aus dem Bad, aus dem Zimmer, aus dem Haus, knallte statt dessen gegen den Türrahmen.
    
    'Warte!' Benommen hörte ich wie etwas Papier abgerissen wurde, dann ein anderes Geräusch (wie wenn man Papier an etwas weichem reibt!).
    
    'Geht es dir gut?'
    
    Sie stand auf, aus dem Augenwinkel sah ich wie sie sich ihren Rock herunter strich, sich umsah, 'Wo ist das Ding, ...egal!' und zu mir kam.
    
    'Alles in Ordnung?' fragte sie besorgt.
    
    'Onkel Peter ...