1. Es ist nicht immer so,... Kap.01.02


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meinte...' wollte ich mich rechtfertigen.
    
    'Ist ja nichts passiert!'
    
    Nichts? Außer das ich...
    
    'Ist es sehr schlimm?'
    
    Ich hielt mir den Kopf und ging langsam zum Waschbecken hinüber. 'Es geht!' Angekommen, schaute ich in den Spiegel.
    
    'Das meine ich nicht!', entgegnete sie und schaute an mir herunter. Ich senkte meinen Blick: meine Hose war ausgebeult.
    
    Scheiße, war mir das peinlich!
    
    'Wenn du dir einen runterholen willst,' begann Tante Bea, das Schweigen brechend. '...da ist Papier. Pass aber bitte auf wohin du...' Ich schaute sie an, sie wich errötet meinem Blick aus.
    
    'Ich meine nur, falls... ähm. So kannst du ja unmöglich wieder nach unten gehen!'
    
    Sie drehte sich um und ging mit vor der Brust verschränkten Armen aus dem Bad.
    
    Ich sah wieder in den Spiegel. Was war gerade passiert? Meine Tante gab mir gerade die Erlaubnis mich hier zu erleichtern? In ihrem Bad? Ich stand nur eine Weile da mit gesenktem Kopf.
    
    'Geht's nicht?'
    
    Ich fuhr hoch. Im Spiegel sah ich meine Tante im Türrahmen stehen. Die Tür war die ganze Zeit offen, wenn ich tatsächlich... sie hätte mich dabei sehen können.
    
    'Oder...' mit zittriger Stimme
    
    '..brauchst du...' sie schluckte
    
    '...Hilfe dabei?'
    
    Ich starrte sie verwirrt, vielleicht sogar entsetzt an?
    
    Langsam, sehr langsam (und auch leicht zitternd) kam sie auf mich zu.
    
    'W-w-w-as m-m-m-meinst...' ich atmete tief durch, '...du?'
    
    Sie stellte sich vor mich, wich aber meinem Blick aus. Ich sah ihre Hand nicht, ...
    ... spürte aber wie plötzlich etwas gegen meine Erektion drückte.
    
    'Hah!' atmete ich erschrocken aus und starrte mit offenem Mund an die Decke, während meine Tante erst kreisförmig ihren Daumen (glaube ich zumindest), dann mehrere Finger zur Hilfe nehmend, durch den Stoff meiner Hose über meine Beule strich und dann meinen Sack mit ihrer Hand drückte.
    
    Langsam senkte ich meinen Blick wieder, sah in ihre blauen Augen, die sie sofort wieder nach unten abwendete. Meine Augen wurde sofort groß als ich (da ich um einiges größer bin) von oben in ihr Dekolleté schaute.
    
    'Wow' entfuhr es mir. Ein verlegenes Lächeln umspielte Tante Bea's Gesicht, schaute aber immer noch an mir vorbei auf den Boden.
    
    Sie hielt ihre Handbeweung an. Atmete kurz durch, griff sich an ihren Rock und zog ihn etwas hoch.
    
    Was hatte sie...
    
    ...noch bevor ich den Gedanken zu Ende denken konnte, beugte sie ihre Knie und ging vor mir nach unten, in die Hocke, nein... Sie kniete sich vor mir hin. Sie... konnte das sein?
    
    Mich durchzuckte ein Blitz.
    
    Ich schloss meine Augen und spürte, ihre Hände, wie sie über die Beule strichen, wie ihre Hände meinen Bundknopf öffneten, wie der Reißverschluss nach unten gezogen wurde, und wie der Druck gegen meinen Schwanz etwas nach ließ.
    
    Meine Hose, langsam an meinen Beinen nach unten gleitend. Und dann... nichts.
    
    Ich öffnete die Augen, schaute nach unten. Tante Bea kniete vor mir und schaute mich mit ihren blauen Augen an.
    
    'Bitte weiter,' stöhnte ich, flehte ...