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Das Verlieren der Unschuld Teil 02
Datum: 04.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... meine Klitoris. Ich spüre ihre Zunge an meinem Ohr. Ihre Zähne knabbern vorsichtig an meinem Ohrläppchen. Ich erfülle den Raum mit Geräuschen. Ich weiß nicht, ob man es als Seufzen, Schluchzen oder Stöhnen bezeichnen kann. Ich habe die Kontrolle über meinen Körper verloren. Sanft aber fest hält sie mich mit der Hand auf meinem Bauch auf ihrem Schoß fest. Ich hebe mein Becken rhytmisch um die Emfindungen zu maximieren. Meine Hände sind schweißnass. Unartikuliert wimmer ich. Ich drohe in Tränen auszubrechen. Ich spüre eine Welle der Lust immer näher kommen. Die Finger in meinem Höschen auf meiner nassen Muschel werden nocheinmal schneller. Die Welle wächst, Herzschlag um Herzschlag. Dann weiß ich, dass sie über mir hereinbrechen wird. Und sie schlägt ein... Mein Körper ist außer Konrolle, ich zucke und schreie. Ich habe das Gefühl nicht schnell genug atmen zu können und befürchte zu ertrinken. Ich winde mich, doch Fabi hält mich auf ihrem Schoß. Ich spüre Lust und intensivste Empfindungen, die sich einen Weg aus meinem Körper bahnen wollen. Zucken und Schreien. Meine Hände sind zusammengekrallt. Noch ein Schrei. Die Welle wird kleiner. Ich komme zu Atem. Ich wimmer immernoch. Das Zucken wird weniger und erstirbt. Mein Stöhnen wird zu einem leisen Keuchen. Ich sinke auf Fabi zusammen und sie küsst mich auf die Wange. Ich hatte soeben meinen ersten Orgasmus und er ...
... war unbeschreiblich. Ich finde keine Worte um die Gefühle einordnen zu können. Ich atme langsamer und mein Herzschlag beruhigt sich. Meine rechte Hand hat sich in Fabis Oberschenkel gekrallt und ich lasse wieder los. Fabis Hand weicht aus meiner Hose. Ihre andere Hand streichelt meinen Bauch um meinen Bauchnabel herum. "Du bist etwas ganz besonderes und die beste Person, die ich jemals kennen lernen durfte.", haucht sie mir ins Ohr. Ich seufze nur. Worte befinden sich nicht mehr in meinem Kopf und mein Mund lässt sich nicht kontrolliert bewegen. Irgendwann, es muss wohl eine Stunde gewesen sein, schiebt mich Fabi vorsichtig von ihrem Schoß. Sie küsst mich auf den Mund und deckt mich zu. Sie streicht mir die wirren Strähnen roten Haares aus dem Gesicht. Ein Kuss auf die Stirn. Ich schließe die Augen und schlafe ein... Eine andere Person - Deine Mira Das war der zweite Teil aus meinen Tagebüchern. Im Vergleich zum ersten Teil ist dieser ungleich länger ausgefallen, damit ich wie versprochen auf die ersten sexuellen Handlungen eingehen konnte. Ich hoffe es hat euch gefallen. Der erste Teil kam wohl wegen der fehlenden sexuellen Handlungen nicht so gut bei vielen Lesern an, ich hoffe, dass ist jetzt anders. Ich bitte um Kommentare, Meinungen zu diesem Teil und dem Schreibstil. Wenn ihr Lust habt, folgt dann auch bald der nächste Abschnitt aus den Tagebüchern. Bis bald, eure Mira xoxo