1. Das Verlieren der Unschuld Teil 02


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... "Weiblichkeit" bei. Nicht besonders kreativ, aber das Gespräch darüber hat mich noch weiter erhitzt.
    
    Ich fange an zu schwitzen, als hätte ich einen weiten Lauf hinter mir. Ich schmiege mich an Fabi und gemeinsam kichern wir und lassen uns neue Begriffe einfallen. Mir ist ein wenig schlecht von dem Alkohol, den ich wohl zu schnell getrunken habe. Dennoch fühle ich mich wohl. Ich sage Sätze und Wörter, von denen ich gar nicht wusste, dass sie in meinem Kopf existieren.
    
    Ein solcher Satz bildet sich immer mehr heraus, bis er in meinem Kopf steht und nur noch von mir ausgesprochen werden will. Fabi sammelt fleißig weiter Vorschläge, doch ich höre ihr nicht mehr richtig zu.
    
    Es gibt nur noch einen Satz in meinem Kopf. Ich entschließe mich ihn nicht auszusprechen...
    
    Dann spreche ich ihn aus:
    
    "Kannst du mir beibringen, wie ich mein Kätzchen richtig streichel?"
    
    Stille.
    
    Ich wende mich wieder Fabis Gesicht zu, die in ihrer Aufzählung inne gehalten hat.
    
    "Kannst du?".
    
    Statt einer Antwort küsst sie mich nur ganz kurz. Dann lehnt sie sich an die Wand hinter ihrem Bett und bedeutet mir mich auf ihren Schoß zu setzen. Ihr Gesicht befindet sich so an meinem Ohr und haucht ihren Atem auf meine Wange. Sie streichelt mir mit der rechten Hand über den Bauch. Ich krieche mit meiner Hand unter mein Oberteil und fange an meine kleinen Brüste zu reiben. Meine Brustwarzen sind bereits steinhart.
    
    Vorsichtig öffnet Fabi den Knopf meiner Jeans. Ich glaube sie zittert ein ...
    ... wenig.
    
    Mir ist nun unfassbar heiß. Mein Kopf dreht sich und ich sehe die Geschehnisse wie in einem Film.
    
    Aber die Gefühle sind echt. Ein so intensives Kribbeln und Jucken, wunderschön, aber es will doch gestillt werden.
    
    Fabi öffnet meinen Reißverschluss. Ihren linken Arm legt sie dann über meinen Bauch, der entblößt ist, da ich mein Oberteil nach oben schiebe um besser an meinen Busen zu kommen.
    
    Ihre rechte Hand gleitet unter mein Höschen. Ich verschwende noch einen Gedanken an die Frage, ob Fabi wohl von meinem pink-türkisen Mädchenhöschen mit Tierbildern belustigt wird.
    
    Ihre zarten, kühlen Finger erreichen meinen Schambereich. Sanft streichelnd bahnen sie sich einen Weg durch den roten, drahtigen Busch.
    
    "Hmm.", haucht sie mir ins Ohr und nimmt mir so meine Befürchtungen, dass meine Behaarung sie anekeln könnte.
    
    Bevor sie mein "Kätzchen" erreicht, schließe ich die Augen. Ich blende alles aus und konzentriere mich nur auf ihre Fingerspitzen.
    
    Einen halben Herzschlag später berührt sie meine unteren Lippen. Ich zittere und seufze.
    
    Die Angst ist mittlerweile verflogen.
    
    Ich weiß, dass ich bereits komplett durchnässt unten bin. Ihre Finger suhlen sich in der Flüssigkeit. Langsam streichelt sie über meine Schamlippen. Ich presse mein Becken nach oben, um mehr von ihren Berührungen genießen zu können. Meine freie Hand stützt sich auf dem Bett ab.
    
    Ich keuche.
    
    Ihr Reiben wird schneller und bestimmter. Immer wieder verteilt sie meine Flüssigkeit über ...