Liebe Tod und Neuanfang 06
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... genial! Männer spielen nun einmal gerne mit ihnen, und wenn da etwas mehr ist, dann umso lieber. Nur zu groß dürfen sie auch nicht werden, dann verlieren sie ihre Form!"
Eva stellte sich auf einmal zwischen mich und das Bild. Dann sah sie zweimal nach rechts und links. „Fass sie an!", sagte sie, nachdem sie sich versichert hatte, dass hier niemand war außer uns beiden.
Einer solchen Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Sie waren nur vom dünnen Stoff einer sommerlichen Bluse bedeckt und so konnte ich sie recht gut fühlen, als ich meine Hände zuerst darunter legte und diese dann langsam schloss.
Es fühlte sich einfach nur herrlich an und ich hätte noch eine ganze Zeit lang so weitermachen können, aber wir hörten Schritte näherkommen, und kurz bevor sie den Raum erreichten, in dem wir standen, ließ ich sie los.
„Schade", hauchte Eva mir zu, damit es derjenige nicht mitbekam, der den Raum betrat.
Dann ließen wir den nächsten Raum aus, denn Eva zog mich weiter. Erst im übernächsten blieben wir wieder stehen und aus den alten Meistern waren zwar noch nicht die wilden Jungen geworden, aber schon um einiges moderner. Zuerst im Stile eines Dali, dann Picasso. Nicht von den beiden gemalt, aber die mir nicht bekannten Künstler hatten sich sehr an deren Maltechniken und Arten angelehnt.
Besonders die Art von Picasso mit Körpern, sprich menschlichen Körpern umzugehen, wurde von einigen Bildern widergespiegelt. Nicht ein Körperteil war dort, wo es eigentlich ...
... hingehörte. Während ich stehen blieb und eines genauer betrachtetet, weil es schöne kräftige Farben hatte, stellte sich Eva vor mich und drängte sich rückwärts an mich heran. Dann nahm sie meine Hände und legte sie sich direkt auf die Brüste. Jetzt konnte ich sie noch besser bearbeiten als zuvor. Sie lagen in meinen Händen wie in einem Büstenhalter und ich konnte sie reizen, wie ich es wollte. Zuerst walkte ich sie ein wenig mit wellenartigen Bewegungen der Finger. Dann drückten sich ihre Nippel durch den Stoff durch und ich packte sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie leicht drückend und drehend, veranlasste ich sie noch härter zu werden. Doch nicht nur das. Sie wurden noch länger als zuvor, so sie ich es schon kannte. Während ich mich jetzt ausgiebig mit ihnen beschäftigte, stand Eva vor mir, ließ ihre Arme herunterbaumeln und lehnte sich an mich.
Inzwischen kümmerte ich mich sehr ausgiebig um sie und Evas Atem wurde immer schwerer. Sie versuchte zwar ihr Keuchen und gelegentliches Stöhnen zu vermeiden, aber es gelang ihr nicht ganz. Im Gegenteil. Wenige Minuten später begann sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und zog diese gleichzeitig etwas aus ihrer Hose. Dann nahm sie meine Hände und führte sie so, dass diese hineinschlüpfen konnten.
Zum ersten Mal hielt ich sie in meinen Händen ohne das etwas dazwischen war. War es trotz Bluse schon super gewesen, verblasste es aber gegen die direkte Berührung. Jetzt sah ich mich öfter um, denn Eva schien nicht mehr ...