Meine Tochter, die Hure
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... breit.
„Wie sieht es aus?"
Sven zuckte mit den Schultern. „Ist Nea hier?"
„Was willst du von ihr?"
Sven fragte sich, ob er bei der Wahrheit bleiben sollte, entschied sich aber dagegen. „Ein Kumpel hat sie mir empfohlen und ich wollte sie einfach mal ausprobieren."
„Sie ist nicht so gut wie ich", behauptete Petra selbstbewusst. „Aber wir haben eine Abmachung."
Sie deutete auf einen Gebäudekomplex, an dessen Front zwei Schaufenster angebracht waren. Hinter jedem Fenster saß eine Prostituierte auf einem Hocker. Leicht bekleidet und Ausschau haltend nach einem Kunden, der mit ihnen ins Hinterzimmer verschwinden würde. „Nea ist die Linke der beiden. Die mit den weißen Dessous."
„Danke."
„Viel Erfolg ... Wenn es nicht gut war, weißt du ja, wo du mich findest", rief sie ihm hinterher.
Sven steuerte langsam das Ziel an. Er behielt die Frau hinter der Fensterscheibe im Blick und fühlte sich mit jedem Meter unwohler. Er war kurz davor, das Vorhaben abzublasen, doch dann zwang er sich, es durchzuziehen. Er wollte mit Nea sprechen und nahm nun allen Mut zusammen. Als er wenige Meter vor dem Fenster stand, nahm sie ihn wahr. Nea lächelte Sven freundlich an und setzte sich in Pose, indem sie den Rücken durchdrückte und ihre Brust rausstreckte. Sie beugte sich zum Fenster und zog an einem Griff, sodass eine kleine Öffnung nach innen schwenkte. Sven stellte sich vor das Fenster und begutachtete die junge Frau. Diese war schlank und ausgesprochen hübsch. Lange ...
... dunkle Haare fielen ihr auf die Schultern. Hohe Wangenknochen passten gut zu einer schön geschwungenen Nase und den ausdrucksvollen Augen. Sie sah ihm nicht ähnlich, aber auch Tina konnte er nicht in Nea erkennen. Nea trug einen reizvollen BH, der eine ordentliche Oberweite verbarg. Das passende Höschen war knapp und kaschierte das Nötigste. Sven stellte fest, dass ihm die junge Frau ausgesprochen gut gefallen hätte ... wenn er nicht gerade mit ihr verwandt wäre.
„Hallo Süßer ... Wie wäre es mit uns?"
Sven starrte sie stumm an und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Das war also seine Tochter. Jung, hübsch und ging einem sündigen Beruf nach. Er musste mit ihr unter vier Augen reden, aber nicht zwischen Tür und Angel. Er dachte nach. Sollte er sich gedulden und sie fragen, ob sie nach der Arbeit Zeit für ein kurzes Gespräch mit ihm hatte? Wie wahrscheinlich war es, dass sie mit ihm gehen würde? Er entschied sich spontan und antwortete: „Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir beide etwas Spaß haben könnten."
Die junge Frau lächelte zufrieden und fragte: „Hast du etwas Spezielles im Sinn ...? Bei mir kannst du alles bekommen. Oral, anal ... was dein Herz begehrt."
„Eigentlich nur normal", erwiderte Sven, der sich kaum ausmalen wollte, was Nea alles mit ihm anstellen würde.
„Blasen und Verkehr 100. Ist das OK für dich?"
„Ja, gut."
Sie öffnete ihm und Sven betrat mit mulmigem Gefühl in der Magengegend das Reich der Prostituierten. Bald schon würde er sich ...