Meine Tochter, die Hure
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ungestört mit seiner Tochter unterhalten können. Sven übergab ihr das Geld. Nea schloss das Fenster hinter sich und ging voran. Sven folgte ihr und konnte nicht verhindern, ihr auf den wackelnden Hintern zu starren. Sie bog um mehrere Ecken ab, bis Nea vor einer Tür haltmachte und sie aufschloss. Sven betrat den Raum, der ganz anders aussah als das Zimmer, in dem Petra ihre Kunden empfing. Alles wirkte moderner, aber auch verruchter und düster. Nea blieb in der Mitte des Raumes stehen und wartete auf ihn. Sven zögerte. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, Farbe zu bekennen. Aber wie sagte man seinem Kind, dass man sein Vater ist? Und wie stellte man es am geschicktesten an, das Gespräch zu führen, während die eigene Tochter halb nackt vor einem stand?
Ehe sich Sven versah, fasste sich Nea hinter den Rücken und öffnete ihren BH. Dieser fiel zu Boden und gab den Blick auf zwei wundervolle und pralle Brüste preis. Sven fixierte die Pracht und musste sich zwingen, Nea in die Augen zu sehen.
„Gefällt dir, was du siehst?"
„Äh, ja ... aber ..."
Seine Tochter fasste sich mit beiden Händen an die Brüste und berührte sich sanft. „Siehst du gerne zu, wie sich eine Frau streichelt?"
„Ja ... eigentlich schon, aber ..."
„Oder soll ich mich lieber hier unten berühren?"
Nea schob eine Hand auf ihren Schoß zu und strich mit den Fingern über den weißen Stoff. Sven blieb beinahe die Luft weg, als sie ohne Vorwarnung die Hand unter den Stoff schob und sich ungeniert ihre ...
... Spalte berührte.
„Warte ... Wir müssen reden."
„Hast du fürs Reden bezahlt oder willst du nicht lieber ficken?", fragte Nea neugierig und streifte das Höschen ab. Sie blieb vor Sven stehen und fuhr mit den Händen ihren schlanken Körper entlang.
Svens Blick wanderte zwischen ihre Schenkel. Wie Petra war Nea glatt rasiert. Ringe oder ähnliche Schmuckstücke konnte er nicht erkennen. Sven schluckte schwer. Es lief nicht so wie erwartet.
„Warte."
„Bist du schüchtern? Schämst du dich?", fragte Nea und ging langsam auf Sven zu. „Ist es dein erstes Mal bei einer Nutte ...? Bist du schon geil?"
Als sie den letzten Satz ausgesprochen hatte, legte sie ihre Hand auf seinen Schritt und begann, Svens bestes Stück durch die Jeans hindurch zu massieren. „Fühlt sich doch gut an."
Sven realisierte, dass nicht wenig Blut in seinen Schwanz geflossen war. Er schämte sich für seine Reaktion. Natürlich stand eine attraktive, wenn nicht gar scharfe Frau vor ihm. Doch es handelte sich immerhin um seine Tochter, an der er sich nicht aufgeilen durfte. Nein, es lief wahrlich nicht wie geplant.
„Hör zu ... Wir sollten zunächst über etwas reden."
„Das brauchen wir nicht", wiegelte Nea ab. „Bei mir gibt es nicht ohne Gummi. Aber es wird dir dennoch gefallen."
Sie trat auf ihn zu und fasste Sven an den Gürtel. Sven war bis zur Wand zurückgewichen und suchte verzweifelt nach einem Ausweg für seine Misere. Er hätte Nea längst erklären müssen, was er wollte und um wen es sich bei ihm ...