1. Meine Tochter, die Hure


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihrem Recht kam und sich auf seinem Schoß hüpfend die Erlösung erarbeitete. Sie ließ sich von ihm fallen und schmiegte sich an ihn. Sven und Petra blieben eine Zeit nebeneinander liegen. Dann ergriff sie das Wort. „Nea arbeitet heute nicht. Morgen Abend erst wieder."
    
    „Weißt du, um wie viel Uhr ich sie erreichen kann?"
    
    „Warst du mit mir nicht zufrieden?"
    
    „Doch ... sehr", beeilte sich Sven zu erklären. „Es ist etwas Persönliches zwischen ihr und mir."
    
    „Du tust ihr aber nichts, oder?"
    
    „Was ...? Nein, natürlich nicht. Ich möchte nur mit ihr sprechen."
    
    „Das ist gut", fand Petra und erhob sich. Sie streifte Sven das Kondom ab und nahm es mit ins Bad.
    
    Sven beeilte sich, sich anzuziehen und wartete auf die Rückkehr der Prostituierten. Petra kam mit einem dünnen Morgenmantel bekleidet zurück und strahlte ihn an. Sven räusperte sich und meinte: „Wie sieht Nea eigentlich aus? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht."
    
    Ein neugieriges Funkeln war in Petras Blick zu erkennen. „Komm morgen gegen 19 Uhr zu mir ... Ich zeige sie dir dann. Wenn ich nicht draußen bin, habe ich zu tun und du wirst warten müssen."
    
    Sven verabschiedete sich von Petra und war um 250 Euro ärmer und um eine Erfahrung reicher. Es hatte ihm wirklich Spaß bereitet, die geile Nummer mit Petra zu schieben. Ob Nea ihre Kunden ebenso professionell und erfahren bediente wie Petra? Sven schüttelte den Kopf und wollte sich besser nicht vorstellen, dass seine Tochter ihren Körper auf diese Weise ...
    ... verkaufte.
    
    Der nächste Tag war ein Samstag und Sven musste nicht arbeiten. Er konnte sich nicht durch Arbeit ablenken und erledigte stattdessen Hausarbeit. Er war nervös und überlegte fieberhaft, wie er Nea gegenübertreten sollte. Die Idee, sie in ihrer WG aufzusuchen, verwarf er, da er sie zunächst aus der Ferne in Augenschein nehmen wollte. Würde sie mit ihm reden wollen? Würde sie sich schämen, dass er sie als Nutte kennenlernte? Würde sie ihm Vorwürfe machen, weil er sich erst jetzt bei ihr meldete? Sven fand, dass sie ihm das nicht vorwerfen konnte. Immerhin hatte er ja selber erst gestern von seiner Tochter erfahren. Je näher der Abend rückte, umso aufgeregter wurde er. Da ihm schlecht war, begnügte er sich mit einer Kleinigkeit zu essen und machte sich dann auf den Weg Richtung Rotlichtviertel. Er hatte immer noch keine Ahnung, was er Nea sagen sollte. Er hatte nur so weit geplant, sie sich von Petra zeigen zu lassen. Was dann geschehen würde, blieb abzuwarten.
    
    Das Wetter war diesen Abend besser als am Vortag, und so tummelten sich deutlich mehr interessierte Freier auf dem Gelände. Sven entdeckte Petra sofort. Sie führte gerade ein Vieraugengespräch mit einem älteren Herrn, den sie zu überzeugen versuchte, sich etwas Schönes bieten zu lassen. Sven hielt sich zurück und hoffte, dass Petra den Typen nicht mit aufs Zimmer nehmen würde. Glücklicherweise kniff der Rentner den Schwanz ein und suchte rasch das Weite. Als Petra Sven erkannte, ging sie auf ihn zu und lächelte ...
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