1. Meine Mutter und ich 02


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Pornomagazin fotografieren lässt.
    
    Unter den Bildern war nicht nur eine Beschreibung der Fotos, sondern man konnte die „Gespräche" zwischen dem Fotografen und dem Pärchen nachlesen. Da standen dann so Sachen wie „Fotograf: Los, schieb ihr den Schwanz noch ein bisschen tiefer in die Möse!", und „Camilla: Oh mein Gott, den bekomme ich doch gar nicht ganz in den Mund" oder „Fotograf: Camilla, zieh die Schamlippen noch weiter auseinander, damit man deine ganze Fotze sehen kann! Camilla: Ist es so gut oder noch weiter?". Solche Dinge hatte ich bis dato nie irgendwo gelesen. Ich weiß nicht mal mehr, ob ich an so etwas überhaupt gedacht habe. Aber ich weiß, dass es mich ungeheuer geil gemacht hat.
    
    Ich nahm also das Heft mit nach Hause und versteckte es in meinem Schrank. Ganz oben, in der hintersten Ecke hatte ich meinen Zauberkasten und unter diesen legte ich das Heft. Ich war mir sicher, dass es dort niemand finden würde. Irgendwann später bin ich dann mal für zwei Wochen mit einer Jugendgruppe in ein Schullandheim gefahren. Als ich wieder nach Hause kam und mal wieder ein Blick in das Heft werfen wollte, musste ich mit Schrecken feststellen, dass meine Mutter wohl meinen Schrank aufgeräumt hat. Natürlich hat sie dabei dann auch das Pornoheft gefunden. Jedenfalls war es weg. Wahrscheinlich weggeworfen oder im Fegefeuer verbrannt. Mir war das damals ungeheuer peinlich und ich habe das immer verdrängt. In den ersten Tagen hatte ich wirklich Probleme, meiner Mutter unter die ...
    ... Augen zu treten. Was hat sie wohl von mir gedacht. Ihr eigener Sohn schaut sich Pornohefte an. Mit der Zeit habe ich den Vorfall und das Heft dann auch mehr oder weniger vergessen. Bis jetzt.
    
    Nach vier Jahren hielt ich also wieder das Pornoheft in der Hand, welches meine Mutter damals in meinem Zimmer gefunden hat. Ganz offensichtlich hatte sie es sich also selber unter den Nagel gerissen. Das Heft sah mittlerweile auch deutlich mitgenommener aus, als ich es von damals in Erinnerung hatte. Wahrscheinlich hat sie es also schon desöftern mal durchgeblättert und Spaß damit gehabt. Ich zitterte wie Espenlaub. Nie hätte ich meiner Mutter das zugetraut. Ich war völlig perplex und mir wurde sogar etwas schwindelig. Gleichzeitig war ich aber auch so geil wie in meinem ganzen Leben noch nicht.
    
    Ich blätterte das Heft durch. Ich konnte mich wieder sehr gut an die „Camilla" Fotoserie erinnern und das Gefühl, was ich damals damit verband. Und nun geilte sich meine eigene Mutter an den Bildern auf und las Sätze wie „Aaahhh jaaa...dein Schwanz fühlt sich so gut an", „Komm, fick meine geile Fotze ordentlich durch". So kniete ich also vor Mamas Wäscheschrank, um mich herum einige ihrer Strumpfhosen, in der linken Hand das Pornoheft und in der rechten Hand meinen Schwanz.
    
    Mit den ganzen Gefühlen und Eindrücken war ich zwar ein bisschen überfordert aber meine Geilheit war dermaßen übermächtig, dass ich zu nichts anderem mehr in der Lage war, als mich diesem Gefühl völlig hinzugeben. Noch ...