Meine Mutter und ich 02
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Vielen Dank für die Kommentare und Nachrichten, die ich nach der Veröffentlichung des ersten Teils erhalten habe. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
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Nachdem sie den Wagen in der Garage parkte ging sie zu unserem Haus und sah mich schon aus der Ferne im Garten die Blumen gießen. „Hallo mein Schatz! Na, noch fleißig?" rief sie mir lächelnd zu und kam an den Gartenzaun, um mich zu begrüßen. Ich stellte das Wasser ab, legte den Gartenschlauch zur Seite und lief ebenfalls zum Zaun.
„Schön, dass ich mich auf meinen Liebling verlassen kann. Ich danke dir." „Ist doch wohl selbstverständlich", entgegnete ich. Sie nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Wenn du mit Gießen fertig bist mache ich uns was leckeres zum Abendessen. Ich ziehe mich nur noch schnell um. Hast du Hunger?". „Und wie", antwortete ich. „Ich bin hier im Garten gleich fertig, Mama. Sollen wir auf der Terrasse essen? Das Wetter ist so schön. Ich decke uns auch draußen den Tisch", schlug ich vor. „Gute Idee! Sagen wir in einer halben Stunde?". „Gerne! Das passt genau".
Ich goss noch unser Blumenbeet und unsere zwei Apfelbäume zu ende und begab mich anschließend in die Küche, um alles notwendige an Geschirr und Gläsern zu holen und nach draußen auf die Terrasse zu verfrachten, um dort den Tisch zu decken. Nach ca. 15 Minuten kam meiner Mutter frisch geduscht und umgezogen zu mir in die Küche.
Sie trug eine schwarze Leggins und eine ...
... weiße, bequeme Bluse, dazu weiße Stoff Sneakers. Sie duftete herrlich frisch, war gut gelaunt und sah einfach klasse aus. „Wie war es heute in der Schule?", fragte sie mich. „Och, wie immer. Nichts besonderes", antwortete ich. Ich erzählte ihr ein bisschen vom heutigen Schultag, der, mal abgesehen davon, dass ich heimlich meine BWL Lehrerin angehimmelt habe, von keinen anderen nennenswerten Ereignissen geprägt war.
Während ich so erzähle, holt sie einige Zutaten aus dem Kühlschrank. Es war ein warmer und sehr angenehmer Frühsommer Tag und uns war beiden nicht nach einer schweren Mahlzeit. Wir einigten uns auf leckeres Fingerfood. Frisches, knuspriges Baguette, einige schmackhafte Dips, ein paar geschmorte Tomaten und Zucchinis und etwas Käse. Dazu Wasser, Limo und einen eisgekühlten Sommerwein.
Meine Mutter musste sich einige Male am Kühlschrank hinunterbeugen, um das Gemüsefach zu erreichen. Bei jeder Beugung hatte ich einen hervorragenden Blick auf Mamas Prachtarsch. Groß, rund und prall streckte er sich mir dabei entgegen und obwohl die Leggins relativ blickdicht war, spannte sie sich in dieser Position naturgemäß und wurde dadurch ein bisschen transparent. Ich konnte nicht erkennen, dass sie Unterwäsche trug. Aber vielleicht hatte sie ja auch einen dieser Tanga Slips an, die ich mir heute Nachmittag noch angesehen habe. Vielleicht aber auch nicht.
Aber auf jeden Fall trug sie einen BH. Einen weißen. Der zeichnete sich nämlich deutlich an der Rückseite ihrer luftig ...