Meine Mutter und ich 02
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leichten Sommerbluse ab. Außerdem hatte sie die oberen drei Knöpfe nicht geschlossen, so dass der Rand des BH's immer ein wenig unter der Bluse hervorlugte. Ihre vollen Brüste waren darunter jedenfalls gut zu erkennen. Sie sah wirklich verdammt sexy aus.
Obwohl mir ja schon seit langem bewusst war, dass ich offensichtlich ein Faible für reife Frauen habe, habe ich meine Mama nie unter diesem Aspekt betrachtet. Sie war meine Mutter. Mehr nicht. Mütter findet man als Sohn für gemeinhin nicht sexy, begehrenswert oder gar geil. Erst recht nicht stellt man sich irgendwelche sexuellen Handlungen mit seiner eigenen Mutter vor. Ja, so dachte ich bisher. Bis heute Nachmittag.
Wir setzten uns an den Tisch auf der Terrasse und aßen zu Abend. Während wir es uns schmecken ließen erzählte mir meine Mutti von ihrem Tag und plauderten ein wenig. Wieder wurde mir bewusst, was für eine tolle Mutter ich eigentlich habe und wie gut wir miteinander harmonieren. In Ihrer Gegenwart fühlte ich mich nach wie vor geborgen und sicher.
Während ich ihr zuhörte schaute ich in ihre schönen blauen Augen und versank regelrecht darin. „Ist was, mein Schatz? Warum schaust du so?". In einem Bruchteil einer Sekunde war ich wieder voll da und reagierte. „Äh, was? Was meinst du?", fragte ich unsicher zurück. „Na, du wirkst etwas geistesabwesend. Langweile ich dich?". „Ganz und gar nicht, Mama". Ich höre dir aufmerksam zu".
Das war zwar nicht total gelogen, entsprach aber auch nicht ganz der Wahrheit. ...
... Meine Aufmerksamkeit wurde immer wieder unterbrochen von einem verbotenen Begehren und Bildern in meinem Kopf, die ich im Zusammenhang mit meiner Ma bis dahin so noch nicht kannte. Ich spürte ein Kribbeln in mir. Fast so, als wäre ich verliebt. Ich spürte aber auch, dass sich mein Schwanz schon wieder bemerkbar machte. Zu allem Unglück trug ich auch nur eine dreiviertel lange Sporthose, die zwar nicht hauteng war, aber dadurch, dass sie eben ein wenig Platz ließ, meinem Rohr genügend Freiraum bot, um sich zu entfalten. Kurzum, ich baute ein Zelt.
Gott sei Dank unter saß ich am Tisch und es war nicht sichtbar. Ich hatte das unbedingte Verlangen, mir Erleichterung zu verschaffen, aber das war jetzt nicht wirklich möglich. Nach wie vor war ich davon erschrocken und überrascht, dass meine Mutter solche Reaktionen in mir hervorrufen konnte. Das schlechte Gewissen, dass mit mir irgendwas nicht stimme war immer dabei, ließ sich aber auch verdrängen und machte, wenn ich ganz ehrlich sein soll, die Sache auch immens reizvoll. Sind es nicht oftmals die verbotenen Dinge, die einen am meisten interessieren?
Wir saßen noch etwa eine Stunde zusammen und langsam wurde es etwas kühler. Wir beschlossen, den Tisch abzuräumen und nach drinnen zu gehen. Wir trugen das schmutzige Geschirr und die anderen Sachen wieder zurück in die Küche und räumten die Spülmaschine ein. Je nachdem wo ich stand, hatte ich auch hier wieder prächtige Ein- und Ansichten. Als sie ein paar Teller in die Maschine ...