1. Meine Mutter und ich 02


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sortierte und sich dafür weit hinunterbeugen musste, stand ich unmittelbar hinter ihr. Es gehörte ein übergroßes Maß an Selbstbeherrschung dazu, jetzt nicht zuzupacken, um wenigstens einmal ihren geilen Stutenarsch zu berühren.
    
    Unter dem Vorwand, dass ich mir eine andere Hose anziehen wolle, da mir etwas kalt ist, bin ich schnell in hinauf mein Zimmer gelaufen. Dort habe ich mir tatsächlich eine andere Hose angezogen, aber nicht weil mir kalt war, sondern weil die Sporthose einfach nicht wirklich etwas verbarg. Ja, ich hatte schon wieder eine riesige Beule in der Hose. Ich war wieder geil wie sonst was. Ich überlegte kurz, ob ich die Gelegenheit nicht nutzen solle, um mir schnell noch einen runterzuholen, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder. Irgendwie war es total aufregend, die ganze Zeit so angegeilt zu sein. Ich genoss es , von meiner Mutter im Prinzip ständig angeheizt zu werden, ohne dass es ihr überhaupt bewusst war. Ich zog mir eine Jeans an, die meine Erektion wesentlich besser verbarg, sowie ein Shirt, welches ebenfalls ein wenig dazu beitrug, meine offensichtliche Geilheit zu verbergen.
    
    Ich ging wieder hinunter zu meiner Mutter in die Küche, um ihr zu helfen. „Da bist du ja wieder". So kalt ist es doch gar nicht, du Frierhippe" sagte sie scherzhaft. „Oder wolltest du dich vor der Arbeit drücken, mein Lieber?". „Wo denkst du hin, Mutti". Von hinten umarmte ich sie, drückte sie etwas an mich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Als wir mit wegräumen ...
    ... und einsortieren fertig waren, gingen wir zum gemütlichen Teil des Abends über. Mit der Flasche Wein und zwei Gläsern machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Draußen dämmerte es bereits und Mama zündete zwei Kerzen auf dem Tisch an. Sie machte es sich auf der großen Sofalandschaft gemütlich und ich lümmelte mich in den bequemen Sessel daneben. Meine Mutter lag seitlich, mit angewinkelten Beinen und stützte ihren Kopf mit der Hand. Keine Ahnung, ob es ihr bewusst war, aber die eine Brust wurde durch diese Position nicht mehr sonderlich von dem ohnehin großen Ausschnitt ihrer Bluse verdeckt.
    
    Im Schein des weichen Kerzenlichts sah sie wirklich zum Anbeißen aus. Durch meine Sitzposition hatte ich zudem freie Sicht in ihren Ausschnitt, den ich, wenn immer sich die Gelegenheit bot auch sehr genoss. Sie hatte wirklich schöne Titten. Irgendwie kam es mir so vor, als hätten sie mit zunehmendem Alter an Volumen zugenommen. Das kann auch gut möglich sein, schließlich war ja auch meine Mutter nicht mehr so schlank wie noch vor 10 Jahren. Aber wie ich schon sagte, die Pfunde waren sehr gut verteilt. Alles genau da, wo es hingehört, dachte ich so bei mir.
    
    Wir plauderten noch eine ganze Weile und tranken Wein dazu. Gegen 22 Uhr, inzwischen war es draußen schon dunkel, sagte meine Mutter, dass es langsam Zeit wird, ins Bett zu gehen. „Morgen kommen die Holländer, da muss ich ausgeschlafen sein". „Die Holländer", das ist eine kleine Delegation eines holländischen Unternehmens, welches ...
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