Meine Mutter und ich 02
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Erstaunen versuchte sie nicht, ihre Brüste, welche zwar von einem recht transparenten BH bedeckt aber ansonsten durch die nach wie vor geöffnete Bluse quasi offen lagen, zu verdecken und ich lies es mir nicht nehmen, nochmal einen Blick darauf zu werfen, was meiner Mutter nicht verborgen blieb. „Jetzt aber raus hier", sagte sie mit einem verschmiztem Lächeln. „Mama macht sich bettfertig".
Ich stellte ihr die Flasche wunschgemäß vor das Nachtschränkchen und erhaschte dabei noch einen Blick auf das schwarze Nachthemd, welches auf dem Bett lag und das sie wohl gleich anziehen würde. Nachthemd ist eigentlich zuviel gesagt. Es war ein Hemdchen, recht kurz und sehr transparent. Sofort hatte ich wieder Bilder im Kopf, wie meine Mutter darin wohl aussehen würde. Ich musste aufpassen, nicht schon wieder einen Ständer zu bekommen. Ich ging also schnell wieder aus dem Schlafzimmer und am Badezimmer meiner Mutter vorbei. „Schatz! Stehengeblieben!", sagte sie in einem freundlichen aber bestimmten Ton. Ich ging die paar Schritte wieder zurück und steckte den Kopf durch die Tür. „Ja, was ist denn?" fragte ich. „Gib deiner Mutter noch einen Kuss, bevor du gehst". Nichts lieber als das, dachte ich. Ich nahm sie wieder in den Arm, bzw. sie mich, wir drückten uns aneinander und ich gab ihr noch einen Kuss. Leider nur einen ganz kurzen, so wie sich Mutter und Sohn halt ein Küsschen geben. Ihre Brüste pressten sich unwillkürlich an meinen Oberkörper, der nur von einem sehr dünnen T-Shirt ...
... bedeckt war. Für einige Sekunden verharrten wir beide noch in dieser Position, dann ließ sie von mir ab, gab mir einen Klapps auf den Po und sagte „Jetzt aber ab ins Bett, mein Süßer. Gute Nacht". „Gute Nacht, Mama" sagte ich und ging wieder in mein Badezimmer.
Eigentlich hoffte ich, dass ich Mama noch ein bisschen beobachten könnte, aber diesmal schloss sie die Badezimmertür. Schade. Nachdem ich mich auch bettfertig gemacht hatte musste ich nun ganz dringend Druck ablassen. Ich legte mich auf mein Bett, zog meine Shorts aus und kümmerte mich ausgiebig um meinen Schwanz. Während ich mir genüsslich einen runterholte dachte ich nur an meine Mutter. Ich glaube, nie vorher habe ich eine Frau so sehr begehrt wie sie. Immer wieder musste ich das Wichsen kurz unterbrechen, damit ich nicht zu schnell abspritze. Zu sehr genoss ich meine verbotenen Fantasien, und diese wollte ich voll und ganz auskosten. Nach einigen Minuten hielt ich es dann aber nicht mehr aus. Ich sehnte mir meinen verdienten Höhepunkt herbei. Noch drei oder vier weitere Wichsbewegungen und schon verlor ich mich ein weiteres Mal in einem erlösenden Orgasmus, der mir für Augenblicke die Sinne raubte. Wieder spritzte ich ordentlich ab. Mein Gott, das war schon das dritte Mal heute und es fühlte sich immer noch so an wie beim ersten Mal. Meine Mutter hat offensichtlich ganz schön was in mir ausgelöst. Befriedigt fiel ich in einen tiefen und festen Schlaf.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker wie gewohnt um 6.30 ...