1. Meikes Mut


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Himmel auf Erden. Frauen ficken ist toll. Mein Verstand setzt aus. Gierig zucke ich meinen kleinen festen Arsch und schnappe nach dem anderen Euter. Lutschend und vögelnd komme ich schnell zum Höhepunkt. Ich schnaufe laut, als ich abspritze, und versuche noch etwas weiterzustoßen. Oh, heftig! Keuchend bleibe ich auf Birgits heißen Körper liegen. Sie legt ihre Hände auf meine Pobacken und lässt meinen Penis noch nicht raus. Er ist auch noch groß, aber das ändert sich nach und nach. Langsam kommt auch mein Verstand wieder und ein sehr, sehr schlechtes Gewissen.
    
    Meike!
    
    Oh, nein!
    
    Versagt, Rory! Du elender Wicht!
    
    Bekümmert liege ich Körper an Körper mit Meikes nackter Mutter.
    
    Ich werde es ihrer Mutter beim nächsten Mal sagen!
    
    -
    
    Sonntag, kurz vor acht Uhr.
    
    Samstag war ein guter Tag. Den ganzen Tag war ich draußen ohne irgendwelchen Ärger mit Frauen oder Mädchen. Das war toll. Kein Sex und auch nur zweimal onaniert. Morgens nach dem Aufstehen und vor dem Einschlafen. Es ist einfach superangenehm keine Verpflichtungen zu haben. Am liebsten würde ich heute nicht zum Gottesdienst. Ein großer Frauenhintern ist zwar verlockend, aber auszuschlafen im Moment noch mehr. Mir fehlt das. Ich habe schon so lange nicht mehr richtig ausgeschlafen, so bis 14 Uhr. Das liegt an den Zeitungen und an der Schneider. Ich habe keinen einzigen Tag mehr morgens frei. Ich bleibe liegen! Ohne schlechtes Gewissen kuschele ich mich in die Bettdecke und schließe die Augen.
    
    Als ich ...
    ... wieder erwache, ist mir klar, dass es weit nach Zehn sein muss. Ich fühle mich auch endlich mal wieder ausgeschlafen. Das tut vielleicht gut! Im Hochwasserschlafanzug trotte ich in die Küche, um nach Essbarem zu suchen. Ich reibe mir Schlaf aus den Augen und öffne dann gewohnheitsmäßig den Kühlschrank. Dort ist Käse, da ist River-Cola und hier ... Joghurts. Erdbeere und Kirsche. Ich nehme mir einen kleinen Löffel, setze mich auf meinen Platz an das Ende der Sitzbank und löffele den Erdbeerbecher aus.
    
    Hm? Das ging schnell!
    
    Wieder gehe ich zum Kühlschrank und nehme mir Kirsche. Der ist eigentlich für meine Mutter, aber sie isst ihn ja anscheinend nicht. Ich fange an zu essen, lasse mir aber diesmal mehr Zeit. Das liegt daran, dass er mir nicht so besonders gut schmeckt.
    
    Meine Mutter kommt in die Küche, schon angezogen, und stellt sich direkt neben mich. Ich achte nicht auf sie und kratze Reste auf dem Becherboden zusammen, bis sie mich plötzlich mit ihrer Hüfte anschubst. Immer noch nicht lasse ich mich ablenken. Dann ärgert sie mich anders. Mit ihrem Hintern reibt sie an meinem Oberarm, gerade als ich mir den Löffel in den Mund schieben will. Ich stelle wortlos den Löffel in den Becher und boxe ohne Warnung auf ihre große linke Pobacke. Dann nehme ich mir den Löffel und schleckere weiter.
    
    „Sohn, das gibt blaue Flecken", beschwert sie sich.
    
    Aufgegessen. Gutes Frühstück! „Wolltest du den noch?" frage ich und halte den geleerten Kirschbecher hoch.
    
    „Ist etwa keiner ...
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