Meikes Mut
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nichts!"
„Den Fußboden, bitteee!"
Ich bücke mich tiefer.
Da ist doch was! Sie hat recht, leider!
Und jetzt steht sie auch noch da, stemmt ihre Hände in die Hüften und die Titten nach vorne!
Genervt wegen der vielen Arbeit, will ich mich wenigstens für meinen Fleiß belohnen und Birgit an die Brust fassen.
„Erst Hände waschen", verlangt sie und schaut auf meine Fingernägel. „Und zwar richtig! Die sind ganz schwarz unter den Nägeln."
„Das passiert, wenn man draußen ist", erkläre ich.
„Deshalb kann man sich doch aber waschen, wenn man wieder rein kommt."
„Ja", nöle ich verstohlen.
„Und schneid sie nicht so krumm und schief. Wie sieht das denn aus?"
Missmutig verstecke ich meine Fingernägel in meinen Fäusten, bis ich meine Hände unter den Wasserhahn halte. Für den Dreck brauche ich eine kleine Bürste. Damit geht es aber gut, und Birgits Miene erhellt sich, als sie mich dabei, neben mir stehend, beobachtet. Ich schwenke meine Hände zum Handtuch rüber.
„Rory!"
Was ist denn nun?
Mit großen Augen schaue ich sie an. Ich habe keine Ahnung, was jetzt ist.
„Du tropfst. Siehst du das denn gar nicht?"
Ich gucke auf meine nassen Hände. Es tröpfelt auf den Fußboden. Eine kleine Lache bildet sich dort.
„Das ist doch nicht so schwer", sagt sie verzweifelt und rollt die Augen. „Nach dem Waschen schüttelt man sich die Hände ab und dann trocknest du sie dir erst ab. Verstanden?"
Ich ziehe eine Fresse.
„Also, wenn du mit mir zusammen sein ...
... willst, musst du dich schon ein wenig zusammen nehmen", fordert Birgit, bemerkt meinen Blick und ergreift meine Hände. Tröstend legt sie sie auf ihre Brüste.
-
Das habe ich vermisst!
Gierig sauge ich an Birgits voller Brust. Wir liegen nackt im Bett. Ich habe eine beträchtliche Erektion und schmatze mit der Muttermilch im Mund. Der Ärger ist vergessen, weil´s riesig Spaß macht. Überhaupt ist im Moment so ziemlich alles vergessen. Jetzt geht es mir wieder gut. Die Euter schmecken. Genüsslich knabbere ich an Birgits harter Brustwarze. Soll ich mal reinbeißen?
Nö, erstmal noch nuckeln! Aber kräftiger. Die Milch ist fettig. Ich mag lieber fettarme. Schnaufend hänge ich an der Mutterbrust und werde immer wuschiger. Immer fester drücke ich mein Gesicht in die Titten, keuche, hole Luft, sauge, lutsche, keuche. Birgits Hände erfühlen meinen schlanken Körper und stoßen mich dann vom Euter weg. Fragend schaue ich sie an. Sie zieht ihre Beine weiter an und nickt mir zu. Ein Zeichen. Sie will ficken. Hibbelig, total erregt, stochere ich los. Meine pralle Eichel drückt sich gegen ihre geröteten Schamlippen.
Sind die entzündet?
Nicht, dass sie auch noch losschreit, wenn ich ...! Ich zögere.
Birgit hebt ihren Kopf. „Was ist los?"
„Ähm, ist das normal?" frage ich und nicke zu ihrem Geschlechtsteil runter.
„Frisch rasiert ... für dich. Falls du mal vorbeikommen solltest."
Ja, ja!
Ich mache mich wieder an die Arbeit und dringe ein. Es geht ganz leicht. Es ist der ...