Meikes Mut
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... das rosige Innere gucken. Ich setze meinen Penis an, als Meike ängstlich aufkeucht. Überhaupt wirkt sie sehr verkrampft.
„Was ist denn?" will ich wissen. „Keine Lust?"
„Doch, aber ..."
„Keine Sorge, ich mach das schon", versuche ich sie zu beruhigen. Nervosität gehört wohl dazu. Ich war bei meinem ersten Mal so nervös, dass ich am ganzen Leib gezittert habe. Im Nachhinein eigentlich witzig!
Meike schließt tapfer ihre Augen und atmet durch.
Jetzt habe ich aber auch Lust!
Etwas nestele ich noch die Eichel gegen Meikes Schlitz. Ganz wenig gelangt sie dazwischen.
Wie war das bei Sandra? Mach schnell, hat sie gesagt, oder so! Also?
Wie von selbst gehe ich in die notwendige Position, bin sehr aufgeregt, beuge mich weiter vor und stoße möglichst heftig zu. Meikes lauter Schrei lässt mich zusammenfahren, als ob ich einen Stromstoß bekommen hätte, was mir als Kind mal an einem Kuhzaun passiert ist, bei dem ein kleiner kniehoher Draht unter Strom stand.
„Aua, aua, aua."
Sofort ziehe ich meinen Schwanz wieder raus. Meikes Gesicht ist schmerzverzerrt. Sie zeigt sogar ihre Zähne.
Scheiße, was ist denn? Ich hab doch alles richtig gemacht!
Ängstlich starre ich Meike an und dann auf ihre Muschi. Blut. „Ah!" Vor Schreck mache ich eine Rolle rückwärts.
Sie blutet!
Sie ist verletzt!
War ich das?
Vom Purzelbaum erholt starre ich auf meinen Schwanz. Hah! Er hat auch was abbekommen. Er blutet ebenfalls.
So eine verdammte ...! Oder? Ne! Das ist ...
... Meikes Blut! Igitt, ist das ekelig!
Meike ist inzwischen wieder ruhig geworden und hat ihre Hände auf die Scham gelegt. Ihre Augen blicken an die Zimmerdecke. Dann schaut sie nach mir.
„Das wollte ich nicht", versuche ich mich zu entschuldigen.
„Schon gut", sagt sie.
Gut? Hä?
„Das tat weh", gesteht sie.
„Du, du blutest", weise ich sie auf die roten Flecken an ihrem Geschlechtsteil hin.
„Ja ... nicht so schlimm", erklärt sie relativ ruhig.
„Wie? Echt?"
„Mein Hymen ist gerissen."
„Wer?"
„Mein Jungfernhäutchen."
Oh! Davon habe ich gehört!
„Und das ist nicht schlimm?" frage ich ahnungslos.
„Nein. Ich dachte nur nicht, dass es so weh tut."
„Das wollte ich nicht."
„Ich weiß. Vielleicht wäre es besser, wenn du es langsamer gemacht hättest."
Langsamer? Resigniert schaue ich auf mein Geschlechtsteil.
Vielleicht ist das fette Ding auch einfach zu fett! Ich habe Meike wehgetan!
Scheiß Gewichse!
„Und nun?" winsele ich.
„Lass es uns erstmal verschieben", schlägt Meike vor.
Selbstlos stimme ich ihr zu, obwohl sie ja vorher mich scharf gemacht hat und es doch ein wenig ungerecht mir gegenüber ist. Aber das Blut ist zu schrecklich, auch wenn sie sagt, es wäre nicht schlimm.
Es läuft nichts mehr. Wir machen uns frisch und legen uns noch zusammen. Löffelchenstellung. Ich hinter ihr und Zeit vergeht. Das Kuscheln ist richtig angenehm. Meike sagt nichts. Dieser Fehlschlag war natürlich Mist, aber irgendwie hat er uns auch wieder ...