Meikes Mut
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ist. Noch ist aber alles trocken. Meike schließt ihre Augen und drückt ihren Mund zärtlich darauf.
Nein! Ruckartig ziehe ich weg.
Erstaunt schaut Meike zu mir hoch. „Nicht gut?"
„Doch", gebe ich zu, aber mir ist das bei Meike einfach zu unangenehm. „Wollen wir, ähm, vielleicht noch was anderes machen?" Eventuell anbucken?
„Ich habe noch nie."
Wie? Schlagartig klar wird, was sie meint. Vögeln.
Das meinte ich aber nicht!
„Guck mal weg", redet Meike weiter, was mich zum Hingucken veranlasst. Sie entkleidet sich und als ich ihren BH sehe, wundere ich mich über dessen Form. Sie hat Möpse, was mir vorhin gar nicht aufgefallen ist und eigentlich nicht sein kann.
So schnell wachsen keine Tittchen! Ganz sicher!
Ich habe recht. Meike versucht den BH so auszuziehen, dass ich möglichst nichts sehe. Hoffnungslos.
„Was ist denn das?" gluckse ich. „Klopapier?"
„Watte", antwortet sie mit einer roten Bombe auf den Schultern.
Ich lache laut. „Hey, mach das lieber nicht. So was kann peinlich werden."
„Mag sein" gesteht sie beschämt, rutscht dann aber nackig an die Wand ran und macht neben sich Platz. Als sie flach auf dem Rücken liegt, versucht sie sich abwechselnd die Brüste und die Muschi abzudecken. Ihre Hände wischen rauf und runter. Sie merkt selbst, wie blöd das aussieht und stoppt damit.
Ich lache ungeniert lauthals.
Meike guckt mich verlegen an.
Macht nichts!
„Soll ich dir mal zeigen, was ich kann?" frage ich, angespornt durch ihre ...
... Slapstickeinlage. Ich gucke auf meinen Schwanz und lasse ihn zucken. Er wippt steif auf und ab. Erwartungsfroh schaue ich zu Meike.
Jetzt lacht sie, wenn auch weiterhin mit einem geröteten Gesicht.
Gut gelaunt springe ich aufs Bett, gucke auf Meikes nacktem Körper und wackele aufgeregt mit den Beinen, so gut das eben geht, wenn man auf den Fersen sitzt. Mir wird wieder klar, was gleich passieren könnte. „Willst du wirklich?"
Meike nickt und stell ihre Knie auf.
Ich lege meine Handflächen darauf und drücke ihre Beine etwas zurück. Nervös schaue ich auf Meikes Scheide. Sie ist kaum behaarter als mein Schambereich, wenn ich nicht gerade rasiert wurde. Meine Haare sind aber zwischenzeitlich etwas nachgewachsen. Flach liegen die dunklen Stoppeln auf meinem Schamhügel. Ihre Haare hingegen kringeln sich etwas.
Ob ich wirklich soll?
Klar! Sie will doch auch!
Aber sie hat noch nie, ist also sozusagen gegebenenfalls doch eine Jungfrau, oder!?
Na und! Was macht das für einen Unterschied?
Hm, wüsste keinen! Immerhin habe ich ja auch Erfahrung und bin ziemlich gut! Ich werde ihr einfach alles zeigen! Rory, der Gute!
Ich setze mich vor Meikes Scham, fasse in ihre Kniekehlen und drücke ihre Beine noch weiter zurück. Ihre kleinen Füße wippen auf und ab. Mein Penis stupst fast gegen ihre Schamlippen, die einen geraden Schlitz bilden. Das hat aber nichts zu sagen, da ich das bereits von Sandra her kenne. Jede Scheide sieht eben anders aus. Bei Brigitte konnte ich auf ...