Eine Trennung und die Folgen
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie ließ mich los und ich rollte mich von ihr. Sofort kuschelte sie sich an mich und ich deckte uns zu. Mit dem Arm um sie schliefen wir beide ein.
Am nächsten Morgen lag sie neben mir, nackt, es roch intensiv nach Sex und in mir keimten Zweifel auf. Es war falsch gewesen mit ihr intim zu werden. Es ihr zu machen war schon zu viel, aber auch in ihr zu kommen! Was wenn sie nicht verhütete, was wenn sie nun schwanger wurde? Aus Zweifel wurde Angst, große Angst, was sollte nur werden?
"Keine Angst Papa, ich bekomme schon kein Kind. Ich habe mir vor einem Jahr eine Hormonkapsel in den Arm setzen lassen. So brauche ich keine Pille nehmen," sagte Samira.
Erschrocken zuckte ich zusammen: "Woher..."
"Ich wusste was du denkst? Das war die anzusehen, du warst kreidebleich und völlig apathisch. Da konnte es nur sein, dass du Angst wegen letzter Nacht und den Folgen hattest," zärtlich strich sie mir über die Wange, küsste meinen Mund.
Das war der Kuss einer liebenden Frau und nicht der einer Tochter. Nach kurzem Zögern erwiderte ich den Kuss, ließ es sogar zu, dass sie mir ihre Zunge in den Mund schob. So drängte sie mich zurück, bis ich auf dem Rücken lag. Innig küsste sie mich weiter, ließ sie ihre Zunge mit meiner spielen.
Bald lag sie auf mir und ich spürte wie sie meinen harten Schwanz mit einer Hand an ihr Loch dirigierte. Einen Augenblick später saß sie auf mir, ritt mich und wir stöhnten. Nun, da es helllichter Tag war, konnten wir einander richtig sehen. Sie ...
... lehnte sich nach hinten, ihr Brüste waren angespannt, die großen Nippel standen hart ab. Mit meinen Händen griff ich nach ihren Hügeln, drückte sie, zog an ihren Warzen und vernahm wieder ihr süßes Stöhnen.
Hatte ich eben noch Zweifel gehabt, so waren die nun weggewischt. Sie wollte es, ich wollte es, also warum sollten wir es nicht tun?
Mit ihrem Oberkörper kam sie wieder nach vorne, ihre Brüste ließen sich nun schön kneten, und sie ritt mich etwas schneller. Zusätzlich rieb sie sich ihre Klit. Gebannt sah ich zu, hörte wieder dieses Schmatzen, spürte wie nass sie schon wieder war. Es war eine Wohltat in ihr zu sein, sie zu spüren und zu wissen, dass es ihr auch gefiel. Ihr Stöhnen wandelte sich in spitze Schreie und kaum eine Minute später zuckte ihre Vagina sehr heftig. Ich spürte noch mehr von ihrem Honig an meinem Stab und da sie inne hielt, stieß ich von unten zu. Dabei hielt ich ihre Hüften und fickte sie weiter bis auch ich kam.
Breit grinsend sah sie mich an, senkte ihren Kopf und küsste mich.
"Ich liebe dich Mark, du bist ein wundervoller Liebhaber und ich kann mir keinen schöneren Sex vorstellen als mit dir!"
"Danke, ich liebe dich auch Samira, du bist so schön nass und eng. Eine schönere Hülle für meinen Penis wird es auf der ganzen Welt nicht geben."
Wir küssten uns leidenschaftlich und es war klar, dass wir ab heute mehr waren als nur Vater und Tochter. Nach außen lebten wir weiter als Vater und Tochter, doch in unserem kleinen Reich waren wir ...