Eine Trennung und die Folgen
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Schon früh war meine Frau verstorben und ich musste, oder besser gesagt durfte, meine Tochter allein groß- und erziehen. Auch wenn Samira (22) und ich, Mark (45), ein gutes Verhältnis hatten, so ging sie doch meist ihre eigenen Wege. Schließlich hatte ich sie auch so erzogen, zu Selbstbewusstsein, Verantwortung und Ehrlichkeit. Deshalb war ich auch selten in Sorge um sie, gab ihr viel Freiraum zum Leben. Dies zahlte sie mit guten Noten und Pünktlichkeit zurück. Wir konnten über so gut wie alles miteinander reden, nur was ihre Liebschaften anging teilten wir selten eine Meinung. Auch über Frauenprobleme redeten wir selten, zum Glück hatte ich noch eine Schwester, Daniela (43), mit der konnte Samira über derlei Dinge reden.
Finanziell waren wir auf Rosen gebettet, meine Frau war vermögend gewesen und dieses hatte ich nun geerbt. Trotzdem arbeitete ich weiter als Fotograf für eine Zeitung. Es war aber jetzt mehr ein Hobby denn ein Beruf. Ich konnte es mir nun leisten nur die Events zu besuchen die mich interessierten. Meist waren dies die großen Sportveranstaltungen wie Fußball EM und WM, die vier größten Tennisturniere und natürlich die olympischen Spiele.
Auch deswegen hatte ich meine Tochter früh zur Selbstständigkeit erzogen, ihr beigebracht wie man die Wäsche macht, kocht, putzt und so weiter. So konnte ich durchaus mal zwei oder drei Wochen unterwegs sein und wusste, dass sie es überleben würde ohne im Dreck zu ersticken oder zu verhungern. Natürlich nutzte sie meine ...
... Abwesenheit für Partys aus, aber bei meiner Rückkehr war alles noch ganz und wieder aufgeräumt. So gönnte ich ihr das Vergnügen zu Feiern, auch wenn dort sicher mehr getan wurde als ein Vater wissen möchte. Und damit meine ich nicht nur den Alkohol und so.
Nun aber zu dem was ich eigentlich erzählen wollte:
Seit einiger Zeit hatte Samira einen Freund, einen Geliebten, beide waren glücklich und auch mir sagte er zu, schließlich war der junge Mann Anwalt und aus gutem Hause. Beide überlegten schon ob sie zusammen ziehen sollten.
Ich kam von einer Reise wieder, ich war zwei Wochen in London gewesen. Bei meiner Rückkehr fand ich Samira aufgelöst in ihrem Zimmer, sie lag auf dem Bett und weinte bitterlich.
"Was ist denn los?", wollte ich wissen.
"Ach Papa!", fiel sie mir um den Hals und weinte weiter.
"Schon gut, ich bin ja da," liebkoste ich ihren Rücken, küsste ihren Kopf, "lass nur alles raus."
Was sie auch tat, sie weinte und hörte noch lange nicht auf. Warum wusste ich zwar nicht, aber es konnte eigentlich nur einen Grund geben: Sie und ihr Freund hatten sich getrennt oder was in der Art. Schließlich kannte ich meine Tochter, es war nicht ihr erster Weinkrampf wegen eines Jungen. Mir blieb dann nur sie in den Armen zu halten, tröstenden Worte zu sagen und einfach für sie da zu sein.
Nach dem sie sich ein wenig beruhigt hatte, erzählte sie mir alles, dass er sie betrogen hatte, dass er sie schlagen wollte und er sie eine Schlampe genannt hatte.
"Sei ...