1. Eine Trennung und die Folgen


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und sah sie in ihrem kurzen Nachthemd.
    
    "Darf ich heute Nacht bei dir schlafen? Ich möchte nicht allein sein."
    
    "Du bist aber keine zwölf mehr," merkte ich an.
    
    "Ich weiß, aber," krabbelte sie ins Bett, "früher hast du dich immer gefreut und bis vor ein paar Jahren durfte ich immer noch."
    
    "Das ist schon sechs Jahre her! Na schön, aber wehe du schnarchst!", hob ich den Zeigefinger.
    
    "Danke Papi!", strahlte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
    
    Nach dem ich das Licht wieder gelöscht hatte kuschelte sich meine Tochter an mich. Fürsorglich legte ich einen Arm um sie, streichelte ihren Rücken und berührte dabei auch mal ihren Poansatz. Leise seufzte sie, schnurrte und rieb ihre Wange an meiner Brust.
    
    "Das ist so schön, das könntest du glatt die ganze Nacht machen," meinte sie freudig.
    
    "Am liebsten von Kopf bis Fuß," brummte ich.
    
    "Au ja! Das hast du früher auch mit mir gemacht!"
    
    "Aber Samira, da warst du noch keine Frau und es war ein Spiel!"
    
    "Ich weiß, du hast immer darauf geachtet nicht meinen Schoß zu berühren und so. Damals wusste ich nicht warum, heute schon. Es würde ja schon reichen wenn du mein Gesicht, Arme und Beine, vielleicht noch den Bauch streicheln würdest. Ich bin auch ganz lieb und artig!", sagte sie in fast kindlichem Ton. "Bitte, bitte, bitte, ..."
    
    "Na schön, leg dich auf den Rücken."
    
    Augenblicklich kam sie meinem Wunsch nach. Liebevoll streichelte ich meine Tochter, an den von ihr genannten Stellen, Arme, Gesicht und Beine, ...
    ... den Bauch ließ ich allerdings aus.
    
    Wohlig seufzte Samira, genoss es verwöhnte zu werden.
    
    "Das ist soooo schön!", sagte mein Kind, "ich könnte mich glatt in dich verlieben! So sanft war noch keiner!"
    
    "Erstens will ich gar nicht wissen wer was mit dir gemacht hat und wie schön das war und zweitens, hatte ich eigentlich gehofft du würdest deinen Vater ohnehin schon lieben."
    
    "Als Papa liebe ich dich doch auch, aber ich meinte als Mann! Das ist so schön, ich habe überall Gänsehaut!"
    
    "Dann sollte ich besser aufhören. DU bist meine Tochter und ich will dich nicht in Versuchung führen etwas verbotenes zu tun!", zog ich meine Hand von ihrem rechten Arm.
    
    "Ach Papa! Du brauchst keine Angst haben, ich tue dir nichts!"
    
    "Du mir? Was willst du mir denn tun?", lachte ich.
    
    "Nichts, das sagte ich doch, du kannst mich ruhig weiter streicheln, ich weiß, dass nie mehr sein wird. Du darfst deine Tochter ruhig liebkosen, das verbietet kein Gesetz der Welt."
    
    "Da hast du wohl recht, aber..."
    
    "Kein aber!", fiel sie ins Wort, "Kannst du nicht verstehen, dass ich mich gerade heute nach Zärtlichkeit sehne? Nach Zuneigung und Aufmerksamkeit! Mehr möchte ich doch gar nicht."
    
    Da sie fast wieder weinte begann ich erneut ihr Gesicht zu streicheln, sowie Arme und Beine. Diesmal auch ihren Bauch, aber nur durch ihr Nachthemd. Dies war ihr aber offensichtlich nicht genug.
    
    "Warte, ich ziehe es aus, denn ist es schöner," flüsterte Samira mir zu.
    
    Noch ehe ich was sagen konnte ...
«1234...7»