1. Eine Trennung und die Folgen


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... froh, dass du ihn los bist! Stell dir nur mal vor ihr hättet geheiratet und dann wäre das alles passiert. Das wäre viel schlimmer. So weißt du wenigstens, dass du dich freuen solltest ihn nicht mehr als Freund zu haben. Männer sind eben Schweine! Alle!"
    
    "Ja," nickte sie, hielt dann inne, "aber du bist doch auch ein Mann und kein Schwein!"
    
    "Doch, vielleicht nur ein kleines, aber Schwein bleibt Schwein, egal wie groß oder alt!"
    
    "Dann bist du aber nur ein ganz kleines Schweinchen!"
    
    "Du bist süß!", lächelte ich und küsste ihre Stirn, wischte die letzten Tränen weg und sah sie lächeln. "Siehst du, so gefällst du mir viel besser. Dann kann ich ja jetzt den Rest meines Körpers duschen, nachdem du schon die Schulter übernommen hast."
    
    Schmollend sah sie mich an, betrachtete den großen, nassen Fleck auf meinem Hemd, dann musste sie doch lachen. Kurz drückte ich sie noch mal, ging ich in mein Zimmer und anschließend duschen.
    
    Nur mit einem Handtuch um die Hüften ging ich in die Küche. Wir waren in Sachen Bekleidung schon immer ziemlich frei gewesen. So liefen wir nur in Unterwäsche durchs Haus, eben mit einem Handtuch oder meine Tochter auch schon mal oben ohne. Nur den Bereich unterhalb der Gürtellinie blieb vor den Blicken des Anderen verborgen. Auch wenn ich es nicht wollte, blieb es nicht aus, dass ich mir mal die Brüste meiner Tochter länger ansah als ich es als Vater hätte tun sollen oder dürfen. Nur waren die Hügel meines Kindes aber zwei besonders schöne ...
    ... Exemplare. Gleichmäßig rund, hingen nicht, hatten schöne, große Warzen und schwangen so herrlich wenn sie ging. Natürlich bemerkte Samira meine Blicke, aber sie sagte nie etwas. Zwar sah sie mich ab und zu strafend an und ich schaute auch gleich weg, aber geschimpft hatte sie nie.
    
    Als ich in die Küche kam, saß sie schon am Tisch und aß etwas Müsli, sie achtete sehr auf ihre Figur und aß meist nur gesunde Nahrung. Da war ich schon anders, ich mochte Pommes, Burger und Co viel zu sehr um darauf zu verzichten.
    
    "Kann es sein, dass du zugenommen hast?", deutete sie mit dem Löffel auf meinen Bauch.
    
    Mit beiden Händen rieb ich über mein Bäuchlein, sah sie an: "Ja. Aber nur drei Kilo. Die würden dir auch nicht schaden, du bist ja nur noch Haut und Knochen!"
    
    "Armleuchter! Bin ich gar nicht, ich bin schlank und rank, ich treibe Sport und ernähre mich ausgewogen. Im Gegensatz zu dir habe ich mein Idealgewicht!"
    
    "Du bist ja auch was ganz besonderes!", gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn.
    
    Dann machte ich mir etwas zu essen, es war schon später Nachtmittag und seit dem Morgen hatte ich nichts mehr gegessen. Den Rest des Tages hielt sich Samira in meiner Nähe auf, der Schmerz der Trennung war ihr anzusehen. Schließlich wurde es Abend und Nacht. Müde wie ich war wollte ich früh ins Bett.
    
    Eine Weile lag ich schon in meinem Bett, konnte aber trotz Müdigkeit keinen Schlaf finden. Da klopfte es an meine Tür.
    
    "Ja Samira?"
    
    Sie öffnete die Tür und kam herein, ich machte Licht ...
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