Die Hausfrau (netzfund)
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
... Dabei ließ ich dann sein ganzes Sperma, dass ich im Mund hatte, in seinen Mund laufen und schob noch meine Zunge hinterher. Er hat es sehr genossen. Kurz darauf fiel mein Augenmerk auf unseren neuen Nachbarn, ein junger Mann, der sich mit seiner Frau ein Haus in unserer Gegend gekauft hatte. Jeden Morgen, wenn ich meinen Mann und die Kinder zur Haustür begleitete, ging er bei uns vorbei. Endlich mal ein Mann, der jünger ist als ich, dachte ich mir und wollte mir diese Abwechslung nicht entgehen lassen. Sein Hund war sehr neugierig und so kamen wir fast jeden Morgen kurz miteinander ins Gespräch.
Ein paar Tage später, ich hatte entgegen meiner Gewohnheiten noch einen Bademantel an, als mein Mann mit denKindern das Haus verließ, unterhielten wir uns wieder. Sein Blick wanderte begierig über meinen Körper und ich wusste, dass er scharf auf mich war. Also bat ich ihn auf einen Kaffee herein. Er sagte, dass er aber nicht viel Zeit hätte. Nun gut, diese wenige Zeit musste ich nutzen und richtete es so ein, dass er genug von meinen schlanken Beinen sehen konnte, als ich mich setzte. Ich wechselte während unseres Gesprächs ein paar mal die Sitzposition und achtete darauf, meinen Bademantel immer weiter nach oben zu schieben.
Es machte mir Spass, seine anfängliche Schüchternheit zu überwinden und meine Pussy war klitschnass vor Vorfreude. Allzu viele Aufforderungen benötigte er jedoch nicht, denn als ich erneut zur Arbeitsplatte ging, um Kaffee nachzugießen, stand er plötzlich ...
... hinter mir und presste sich fest an mich. Er raunte in mein Ohr, dass ich ein geiles Biest sei und er mich auf der Stelle ficken würde. Ich war bereit und fragte ihn, worauf er noch warte. Uuuh, es war unglaublich gut. Er hatte einen herrlich dicken Schwanz und auch bei ihm kam ich in dem Moment, in dem er zustieß. Zum Glück war ich so nass, dass mir mein Saft an den Beinen entlang lief.
Er hielt den Bademantel hoch und stieß mich von hinten, so fest er konnte. Ich war sehr angetan von seiner Stärke und er massierte meine kleinen, festen Brüste. Lange brauchte er allerdings nicht, bis er sich kraftvoll in mir entlud. Ich liebte es, wenn Männer viel spritzen und sich ein richtiges kleines Rinnsal an meinen Beinen bildete, doch ich bedauerte auch, dass es schon vorbei war. Um so erfreuter war ich, dass sein Schwanz hart in mir bliebund er nach einer kurzen Atempause wieder mit rhythmischen Bewegungen begann. Das war also der Vorteil, wenn man es mit einem jüngeren Mann trieb.
Ich hätte mich jetzt gern mit ihm in unser Schlafzimmer begeben, doch er hielt nichts davon, jetzt seinen Schwanz aus mir rauszuziehen. Er fickte mich diesmal noch härter und knetete jetzt auch meine Brüste dabei. Mein zweiter Orgasmus kam genau in dem Moment, als ich seine zweite Ladung in mich spritzen spürte. Leider musste er danach auch zur Arbeit, aber er versprach mir, am nächsten Morgen auch da zu sein. Und wie er da war. Kaum war das Auto meines Mannes um die Ecke gebogen, stürmte er auf unser ...