1. Die Hausfrau (netzfund)


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    ... Nachbar wollte sich unsere Heckenschere ausleihen und ich sollte sie ihm aus dem Keller geben. Während Bernhard weiter den Rasen mähte, ging ich also mit unserem Nachbarn, der mir auf einem Straßenfest schon mal beim Tanzen seinen steifen Schwanz gegen den Bauch gepresst hatte, in den Keller.
    
    Wir hielten uns nicht lange mit der Heckenschere auf, sondern kamen gleich zur Sache. Er drückte mich über die Werkbank im Keller, schob mein Kleid hoch, zerfetzte mein Höschen und rammte mir dann seinen Schwanz rein. Ich kam indem Moment, als sein Schwanz zum ersten Mal tief in mir steckte, doch er fickte mich noch mindestens zehn Minuten weiter. Ich protestierte und sagte ihm, er solle seinen Schwanz vorher rausziehen, denn es waren meine fruchtbaren Tage, doch er ließ sich davon nicht beirren, sondern schoss mir sein Sperma tief in den Bauch. Gerade in dem Moment schaltete Bernhard draußen den Rasenmäher aus.
    
    Nach der Schwangerschaft mit Tim wurde mein sexueller Hunger immer größer. Auf jeder Feier in der Nachbarschaft hatte ich mindestens einen anderen Schwanz zwischen den Beinen und ich wurde immer gieriger danach. Das perverse daran war, dass ich in der Nacht dann auch immer noch mit Bernhard Sex machte. Er schöpfte scheinbar nie Verdacht, wenn er seinen Schwanz in meine, von fremdem Sperma gefüllte, Möse schob. Noch mehr geilte es mich jedoch auf, wenn er mich an solchen Abenden leckte. Das einzige, worauf ich achtete, war, dass er nicht meine spermaverschmutzten Höschen ...
    ... sah. Wenn es zwischen meinen Schamlippen heraussickerte, dachte er jedes Mal, ich sei so feucht wegen ihm.
    
    Ich ließ mich immer ausgiebig von ihm ausschlürfen und genoss es nach einer Weile so sehr, dass er mich nicht mal mehr ficken durfte, nachdem er es mir mit der Zunge gemacht hatte. Das war allerdings auch häufig gar nicht mehr nötig, denn er rieb seinen Schwanz schon, während er mich leckte und spritzte schon frühzeitig ab. Im letzten Sommer ging er schon gegen halb elf von unserem Straßenfest nach Hause und ich genoss meine Freiheit, indem ich mich zuerst von einem Nachbarn hinter einer Hecke ficken ließ und dann noch einmal Sex mit dem Vater unseres Sohnes hatte. Wieder stieß er mich brutal von hinten, während ich mich an unserem Garagentor abstützte.
    
    Danach betrat ich unser Schlafzimmer, warf mein Höschen in die Ecke und stieg so über meinen Mann, dass meine tropfende Pussy direkt über seinem Gesicht war. Er wachte auf und murmelte etwas von Müdigkeit, doch ich erstickte seinen Protest, indem ich mich auf ihn setzte und ihm befahl, meine Pussy zu lecken. Er wurde immer wacher und seine Zunge immer aktiver. Meine Geilheit steigerte sich so sehr, dass ich ihm dann befahl, mir seine Zunge in den Arsch zu stecken. Als er das tat, kam mein Orgasmus sofort. Der erste Orgasmus seit langer Zeit durch meinen Mann. Ich belohnte ihn, indem ich ihm den Schwanz lutschte und mir von ihm in den Mund spritzen ließ.
    
    Er war so glücklich und empfing meinen folgenden Kuss gierig. ...
«1234...16»