Die Hausfrau (netzfund)
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
... ihn auch gar nicht lange zappeln, sondern kam zu ihm hinter den Schreibtisch und drehte meinen Hintern in seine Richtung. Oh Schatz, du hast mich gestern so erregt mit deiner Zunge. Sieh’ nur, was du mit mir angestellt hast. Ich zog meinen Rock ein kleines Stück hoch, jedoch nicht zuviel. Etwas Freude wollte ich ihm auch noch lassen. Seine Hände tasteten über meine Hüften und zogen meinen Rock langsam höher. Ich hörte, wie er hinter mir schluckte und dann zu keuchen begann, als er meinen nackten Arsch unter der Strumpfhose sah.
Aber du hast ja gar kein Höschen an! rief er mit vibrierender Stimme aus. Stimmt, ich musste es vorhin ausziehen, weil es total durchnässt war. gab ich wahrheitsgemäß an. Deswegen bin ich auch hier. Du musst mich lecken, sonst sterbe ich vor Geilheit. Ich wählte bewusst diesen hysterischen Ton, denn ich wusste, dass er mir auf diese Weise nicht widersprechen konnte. Hier im Büro? fragte er ungläubig. Was ist, wenn meine Sekretärin reinkommt? Sag ihr, dass du jetzt nicht gestört werden willst erwiderte ich ungehalten, oder muss ich nach Hause gehen und auf den Paketboten warten. Er lachte lüstern auf und gab dann über die Interkomanlage seiner Sekretärin zu verstehen, dass er in der nächsten halben Stunde nicht gestört werden wollte.
Währenddessen drängte ich ihm meinen Hintern immer mehr entgegen. Meine Nässe fühlte sich durch die Strumpfhose hindurch angenehm kühl an, aber innerlich stand ich in Flammen. Als er aufgelegt hatte griff er nach den ...
... Bund meiner Strumpfhose, doch ich wehrte ihn ab: Nein Schatz, leck mich bitte durch die Strumpfhose hindurch, das macht mich noch schärfer. Er protestierte etwas, doch dann begann er, mich durch den Nylonstoff hindurch zu lecken und ich zeigte ihm mit meinem Stöhnen, wie gut mir das gefiel. Jaah, nimm auch deine Hand und reib meinen Kitzler, keuchte ich. Er tat es sofort, doch einen Moment später überraschte er mich positiv, indem er sogar einen Finger tief zwischen meine Pobacken schob.
Ich keuchte abermals und klemmte seinen Finger mit den Pobacken ein. Ja, gut, Uhh du machst mich richtig geil, hauchte ich und er bewegte jetzt seinen Finger geschickt hin und her, ohne das lecken an meiner Pussy zu unterbrechen. Auch er fing jetzt richtig Feuer und ehe ich mich versah, hatte er ein Loch in die Strumpfhose gerissen und konnte nun seine Zunge ungehindert in meine triefende Pussy schieben. Dieser, von ihm ungewöhnliche Ausbruch von Rohheit machte auch mich wilder. Komm, leck mich, leck mich überall, schrie ich jetzt fast und griff hinter mich, um seinen Kopf noch näher an mich zu ziehen.
Er verstand und schob mir im nächsten Moment seine Zunge zwischen meine Arschbacken. Mein Orgasmus überkam mich heftig und ich stöhnte jetzt so laut, dass die Sekretärin sicher keinen Zweifel mehr daran hatte, was ihr Chef tat. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, löste ich mich von ihm und setzte mich rittlings auf meinen Schoß, so dass er einen guten Blick auf meine immer noch geile ...