Die Hausfrau (netzfund)
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
... Geschäftspartner von Bernhard zurückzugreifen. Er hatte sein großes Maklerbüro im Stadtzentrum und ich betrat das Gebäude, um schnurstracks zu den Toiletten zu gehen.
Die Damentoilette war nicht sehr groß, doch Manfred und ich hatten schon unsere gemeinsamen Erfahrungen darin. In der Kabine zog ich Slip und Strumpfhose bis zu den Knien herunter, lehnte mich an die Wand und wählte dann mit meinem Handy seine Büronummer an. Er meldete sich und ohne viel Umschweife erzählte ich ihm, dass ich auf der Damentoilette seiner Firma sei, ich mir die Unterwäsche heruntergezogen hätte und ich mit schrecklich nasser Busse auf ihn warte. Wenn er sich beeile, schaffe er es noch, bevor ich es mir selber machen würde. Danach legte ich auf und lächelte. Ich wusste, dass er ein so geiler Bock war, dass er jedes geschäftliche Gespräch unterbrechen würde, um mich zu bumsen.
Und wirklich, es war kaum eine Minute vergangen, da stand Manfred mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz in der Damentoilette vor mir. Ich bückte mich und streckte ihm meinen Arsch hin. Eine Sekunde später steckte sein Schwanz in meiner glitschigen Möse und er fickte mich wie ein Berserker. Ich bekam augenblicklich einen Orgasmus, trieb ihn aber weiter an, es mir gut zu besorgen und kurz nachdem ich zum zweitenmal kam, spritzte er in mir ab. Wow, das war Wahnsinn, Karin. Nur leider muss ich wieder ins Büro zurück. Dein Mann wartet da auf mich. Wir begannen beide, laut zu lachen, doch sofort entwickelte ich ...
... wieder einen perversen Gedanken.
Was hast du ihm gesagt, weswegen du weggehst? Nichts besonderes, nur, dass eine Klientin schnell eine Unterschrift braucht. Ich hatte während seiner Antwort meine Schuhe ausgezogen und Strumpfhose und Höschen abgestreift. Mit dem winzigen Höschen wischte ich dann meinen Mösensaft und Manfreds Sperma von meiner Pussy und gab es ihm. Wie wäre es, wenn du ihm erzählst, du hättest eine unheimlich geile Klientin gerade auf der Damentoilette gefickt. Und wenn er es dir nicht glaubt, dann zeigst du ihm einfach dieses nasse Höschen. Er lachte wieder und nahm den durchtränkten Stofffetzen. Du bist wirklich ein Luder. Er war zumindest pervers genug, mir diesen Wunsch zu erfüllen und ich konnte befriedigt weiter einkaufen gehen.
Vielleicht sollte ich noch einmal in die Schuhgeschäfte gehen und den Verkäufern zeigen, dass ich die Strumpfhose zwar noch trage, aber mein Höschen abhanden gekommen ist. Am Nachmittag plagte mich immer noch die Langeweile und so entschloss ich mich, meinen Mann einmal in seinem Büro zu überraschen. Ich fuhr die paar Kilometer bis zum Stadtrand und überlegte mir in der Zeit, was ich mir einfallen lassen könnte, um ihn noch einmal etwas aus der Reserve zu locken. Ob Manfred ihm die Geschichte mir dem Fick auf der Damentoilette erzählt hatte. Bernhard schaute mich sehr überrascht, als ich an der Sekretärin vorbei gleich in sein Büro kam.
Er saß an seinem Schreibtisch und versuchte, den Grund meines Besuchs zuerahnen. Ich ließ ...