1. Sahnespender


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Schweiz fahren sollte, hundert Kilometer ungefähr. Und eine Vignette musste ich mir auch noch besorgen. Aber was tut man nicht alles bei so geilen Aussichten. Und jetzt war alles ausgemacht. Und ich freute mich darauf..
    
    Meiner Frau erzählte ich am nächsten Tag von dem Plan. Sie war einverstanden und gab mir sogar noch ein paar Ratschläge: „Wenn du sie lecken willst, dann stürze dich nicht gleich auf ihre Lustperle. Erst außen herum lecken, in den Schenkelbeuge, an den äusseren , dann an den inneren Schamlippen und dazwischen". Als Frau weiß sie eben besser, was einer Frau gefällt. Und schon früher, bei meinen Episoden mit zwei Geliebten, hatte sie mich auf ähnliche Weise unterstützt. Nur dass diesmal ein zweiter Mann mit dabei sein sollte, kam ihr seltsam vor. „Aber der Schweizer ist doch gerade die treibende Kraft bei dem Abenteuer," erklärte ich. „Er braucht offenbar so eine Stimulation für sein eigenes sexuelles Vergnügen." -- „Hast du vor, es auch mit dem Mann zu treiben?" fragte sie nach. -- „Aber nein," sagte ich, „ich bin ja nicht plötzlich schwul geworden. Mir genügt seine Freundin." Damit hatte ich freie Bahn für das, was da kommen sollte.
    
    Dann war der besagte Samstag endlich da. Frisch geduscht, mit meinen Spielsachen in einem Beutel fuhr ich los in die Schweiz. Erst ging es flott über die Autobahn, dann folgte ein langes Stück Landstraße, das sich ziemlich hinzog. Dann kam ich, gut geführt vom Navi, zu dem Lokal, zu dem er mich hinbestellt hatte. Er wollte ...
    ... mich vorher noch persönlich kennenlernen und ich ihn auch. Wir waren uns schnell sympathisch, als ob wir uns schon lange kennen würden. Das war auch gut so, bei dem was heute stattfinden sollte. Ich gab ihm noch einen Chraskurs im Videofilmen und mit den Funktionen meiner Kamera. Wir tranken den Kaffee aus und fuhren das letzte kurze Stück Weg zum Ort des Geschehens.
    
    Das Paar wohnte in einem Reihenhaus mit einem kleinen, gepflegten Vorgarten. Er führte mich ins Haus hinein und weiter zu einem Raum im ausgebauten Untergeschoss. „Hier kannst du dich nackt ausziehen und vorbereiten," meinte der Schweizer mit einem Grinsen. „Und in einer Viertelstunde kommst du zu uns durch die Tür dort drüben. Dann ist sie bereit für dich. Mach's ihr gut." -- „Worauf du dich verlassen kannst," sagte ich. „Du weißt ja, wie ich's ihr mache." Ich gab ihm noch meinen Beutel, damit er meine mitgebrachten Gerätschaften an die Steckdosenleiste anschließen und auf das Bett legen konnte. Dann war ich allein im Raum.
    
    Ich zog mich nackt aus und merkte, wie die Erregung in mir wuchs. Ich brauchte meinen Schwanz gar nicht viel massieren, da wurde er schon steil. Die Vorhaut glitt von selbst zurück, wie immer, wenn ich stark erregt war. In prallem Rot glänzte die Eichel, und auch der Hodensack zog sich bald zu einer festen Kugel zusammen. Ich kraulte ihn und genoss wieder das Gefühl, die haarfreie Haut zu berühren. Es war ähnlich wie die Berührung von sehr weichem Nappaleder. Haare gab es nur noch in ...
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