1. Sahnespender


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... einem Halbkreis über dem Schwanz, kurz geschnitten, wie immer.
    
    Die Minuten verstrichen im Schneckentempo. Immer wieder schaute ich auf das Zifferblatt und konnte es kaum noch erwarten, meine nackte Gespielin live zu sehen. Zwölf Minuten, dreizehn Minuten krochen quälend über das Zifferblatt. Dann konnte ich es nicht mehr aushalten und ging durch den Flur zu der Tür, die mir der Schweizer gezeigt hatte. Mein Schwanz pochte vor Erregung.
    
    Vorsichtig drückte ich die Klinke der besagten Tür herunter und öffnete sie einen Spalt breit. Sie lag da, auf dem Bett, an dessen Ecken sie lose angebunden war. Der Schweizer drapierte gerade noch das lila Tuch, das ich schon vom Foto kannte, zwischen ihre Brüste und hinter zwischen die Schenkel. „Kann er es also doch nicht lassen," dachte ich. „Ganz ohne Verpackung geht es wohl nicht." Dann nahm er meine Kamera und begann seine so erregend positionierte Freundin zu filmen.
    
    Leise machte ich die Tür ganz auf. Er bemerkte es und schwenkte schön langsam, wie ich es ihm gezeigt hatte, zu mir herüber. Ich trat ein, schloss die Tür von innen und ging mit wippendem Schwanz die paar Schritte zum Fußende des Bettes. Da lag sie nun, genau wie auf dem Foto von damals. Die Augen waren mit einer Schlafmaske verbunden. Ihre großen Brüste lagen in all ihrer Pracht vor mir. Das Tattoo auf der rechten Bauchseite war zu sehen. Die Schenkel waren angewinkelt und weit geöffnet. Die Fesseln lagen lose um die Handgelenke und Füße. Sie hatte noch genug ...
    ... Bewegungsspielraum und hätte sich leicht selbst befreien können. Nur die Pussy war noch unter dem Tuch verborgen.
    
    Während ich so in die Betrachtung versunken war, war der Schweizer zu mir gekommen und machte nun eine Großaufnahme von meinem Schwanz. Um Bewegung in die Filmszene zu bringen, nahm ich den Schwanz in die Hand und schob die Vorhaut hin und zurück. Mit der anderen Hand kraulte ich den Sack und die Eier. Ein Lusttropfen bildete sich glasklar an der Eichelspitze, wurde größer und tropfte schließlich an einem langen zähen Faden ab.
    
    „Ist der Mann schon da?" unterbrach uns die Frau vom Bett her mit rauer Stimme. „Ja, er ist jetzt da und kommt gleich zu dir, „antwortete der Schweizer (die Schweizer Mundart der beiden versuche ich hier nicht lautmalerisch aufzuschreiben).
    
    Ich stieg zu ihr auf das Bett. Dort nahm ich zuerst den pinkfarbenen Pinsel in die Hand, den der Schweizer mit anderen Sachen für mich bereitgelegt hatte. Er sieht aus wie ein Schminkpinsel und ist daunenweich. In seinem Griff sind zwei Batterien, die eine Vibration erzeugen können. Und wenn man den Pinselkopf abnimmt, hat man einen mittelstarken Vibrator für den Kitzler.
    
    Ohne die Vibration einzuschalten begann ich, mit dem weichen Pinsel einmal hier einmal dort die Haut der Frau zu streicheln, immer in kurzen geraden oder kreisenden Bewegungen. Sie wusste nie, wo sie der Pinsel im nächsten Augenblick berühren würde. Er tanzte am Hals, dann wieder an den Beinen, unter den Achseln, am Bauch und ...
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