1. Sahnespender


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mühsam, das Kondom ganz hinten am Muttermund zu fassen und rauszuziehen. Wenn ich ein Gummi benutze, muss es deshalb tailliert sein. Meist habe ich ohne gefickt, immer mit ihrem Einverständnis natürlich."
    
    Um sicher zu gehen fragte ich noch einmal nach: „Du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich die Möse von deiner Freundin besame?" -- „Das geht schon in Ordnung," antwortete er. „Wir nehmen dann ihre unfruchtbaren Tage." -- „Das ist aber eine ganz unsichere Methode," hakte ich nach. „Und wenn ich sie dabei schwängere?" -- „Mach' dir keine Gedanken," meinte er. „Fick' sie gut. Spritz' ihr die Möse voll. Und alles andere ist ganz allein unser Problem."
    
    So ging es noch einige Zeit hin und her. Wir tauschten Bilder und Gedanken und lernten uns dabei besser kennen. Dann musste er beruflich weg, und wir verabschiedeten uns bis zum nächsten Tag.
    
    Dieser erste Austausch beschäftigte mich noch mehrere Stunden. Dabei wuchs meine Lust, dieses Abenteuer zu wagen und das fremde Vollweib zu verwöhnen. Denn, das war mir sofort wichtig, sie sollte voll auf ihre Kosten kommen. Und erst danach ich auch.
    
    In der Nacht lag ich noch lange wach und malte mir aus, wie ich sie am besten befriedigen könnte. Eine Idee kam zu der anderen. Und mit einem feinen, geilen Plan im Kopf schlief ich schließlich ein. Bis in die Träume hinein begleitete mich, was ich mir ausgemalt hatte. Und am Morgen war mein Bettlaken feucht vom Sperma. Die Geilheit hatte sich von selbst entladen.
    
    Am Nachmittag ...
    ... zur vereinbarten Zeit ging ich gleich auf Skype. Der Schweizer war auch schon da. Es platzte aus mir heraus: „Hör zu, ich hab' mir etwas ausgedacht, wie ich deine Freundin am besten befriedigen kann. Wie auf deinem Foto soll sie mit verbundenen Augen, völlig nackt und an Armen und Beinen angebunden auf dem Bett liegen. Du filmst mit meiner Kamera erst sie und schwenkst dann auf mich, wie ich ebenfalls ganz nackt in den Raum komme," Bis in jedes Detail schilderte ich ihm, was ich mir in der letzten Nacht ausgedacht hatte.
    
    „Das Klingt ja sehr spannend," unterbrach er mich nach einer Weile. „Also willst du sie nackt, ohne Nylons und Strapse etc. High Heels wird sie sicher tragen. So eine schöne Verpackung hat doch einen starken Reiz. Und du willst sie nackt, wo ich doch so auf die Nylons abfahr'." Ich hatte es schon geahnt: Dessous und Reizwäsche waren sein Fetisch. So antwortete ich: „Ich brauche sie ganz nackt, sonst kann ich doch nicht machen, was ich dir eben erzählt habe. Da dürfen einfach keine Klamotten im Weg sein. Sogar ihre Muschi sollte möglichst glattrasiert sein." -- Also gut, nackt," lenkte er schließlich ein. Ich erzählte ihm den Rest meines Plans. Am Ende war er rundweg begeistert: „Ja, genau so machen wir's," schrieb er. „Ich finde dein Verwöhnprogramm genial und denke, dass wir es so hinbekommen. Geht es bei dir an einem Samstag? In einem Hotel oder bei uns zu Hause?" Wir einigten uns auf den Samstag in zwei Wochen. Und dass ich zu ihnen nach Hause in die ...
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