Sahnespender
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... süßes Fötzchen." So geschah es und schließlich spürte ich durch die dünne Wand zwischen Darm und Möse, wie der andere Schwanz ihre Grotte ausfüllte.
Vorsichtig begannen wir drei zu ficken und dabei unseren Rhythmus zu finden. Erst stießen wir mit unseren Schwänzen gleichzeitig und ihre Höhlen. Aber bald fanden wir heraus, dass der Gegenrhythmus -- ein Schwanz rein, während der andere raus geht -- doch angenehmer ist. Da ist dann nicht nur die Reibung des weiblichen Gewebes, sondern zusätzlich die Reibung des anderen Schwanzes. Dieses Gefühl genossen wir immer mehr, sie hörbar auch. Es war einfach ein neuer Gipfel an Geilheit, nicht nur in einem Dreier zu ficken, sondern gleichzeitig miteinander zu ficken, wie wir es vorher eben noch nie getan hatten. Dieser Reiz des Neuen war unbeschreiblich. Wir schwammen zu dritt auf einer Woge höchster sexueller Erregung.
Und ich hatte nicht vergessen, was unsere Schöne gesagt hatte: „Du hast doch vorhin gemeint, in deine Möse würden sogar unsere zwei Schwänze passen," erinnerte ich deshalb. „Kommt, wir versuchen es." Und bevor es noch Einwände gab, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Po heraus und drückte ich neben dem Schwanz des Schweizers an ihre Fotze. Der Schweizer hielt still, und ich suchte die Stelle, wo auch ich dort hineinkonnte. Auf einmal ging es ganz leicht. Beide Schwänze waren in ihr drin. Und wir fickten los, wieder im Gegenrhythmus der Schwänze. Die Reibung war gewaltig. Mehr als ein Mensch beim ersten Mal für längere ...
... Zeit aushalten kann. Alles ging auf ein großes Finale zu.
Da auf einmal schrie sie laut auf. Da sie sich zwischen uns nur wenig bewegen konnte, fühlten wir vor allem, wie sehr sie zitterte und im Orgasmus pulsierte. Vor allem unsere Schwänze wurden bei jedem Krampf ihrer Scheidenmuskulatur fest gepackt. So unmittelbar hatte ich einen so harten Orgasmus noch nie erlebt. Es schüttelte sie. Sie wand sich in ihrer Lust. Und es dauerte recht lange, bis sie wie kraftlos zwischen uns liegen blieb.
Wir fickten weiter, bis aufs Höchste erregt. Der Schweizer kam zuerst. Krächzend ließ er seinen Samen in die Fotze seiner Freundin laufen, Strahl um Strahl. In seinem Sperma glitt mein Schwanz noch einige Male hin und her. Die Lust wurde schier unerträglich. Und mit einem Mal spritze die Sahne auch aus meinem Schwanz. Ich starb den „kleinen Tod" und hatte das Gefühl, nah einer Ohnmacht zu sein. Die in langer Anspannung angesammelte Ficksahne schoss noch immer aus mir. Acht, neun, zehn Mal zuckte mein Schwanz. Dann war alles still, satt und zufrieden. Was heißt zufrieden: Befriedigt und überglücklich wie noch nie.
So blieben wir noch eine Weile liegen, bis der Schweizer das Gewicht unserer Körper nicht mehr stemmen konnte. „Bleibt so noch ein Weilchen liegen, sonst fehlt im Film der krönende Abschluss." Mit ausgestrecktem Arm erreicht ich das Stativ, nahm die Kamera ab und richtet sie dort hin, wo wir drei noch immer zusammensteckten. Dann zog ich meinen Schwanz vorsichtig aus der ...