Sahnespender
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... „Nicht wenn man es richtig macht." sagte ich. „Man darf natürlich nicht ganz unvorbereitet vorne und hinten zwei Knüppel reinstecken. Da muss erst gut geschmiert und vorsichtig gedehnt werden. Denk' nur daran, was bei dir gewöhnlich hinten rauskommt. Das ist ungefähr genauso dick, wie ein Schwanz. Und es tut normalerweise auch nicht weh." -- „Stimmt," sagte sie, „als probieren wir's. Aber bei Schmerzen hör' ich auf." -- „Geht klar," meinte ich. „Deine Muschi ist ja schon gedehnt genug. Da brauchen wir wohl nicht mehr noch weiter machen." Sie musste lachen: „Nein, ich glaube, da würden sogar schon eher eure zwei Schwänze reinpassen." -- „Das können wir auch versuchen," freute ich mich über ihren Gedanken, „aber jetzt fangen wir vielleicht doch erst mal hinten an." -- „Also gut, aber sei vorsichtig." gab sie nach. „Lecke den Schwanz von deinem Freund ruhig weiter, dass er richtig steif bleibt." bat ich sie. „Ich fang jetzt an deinem Po an."
Sie tat es und leckte ihn wieder. Ich dagegen griff nach der Gleitcreme. Dann rieb ich ihre Rosette mit reichlich Gleitcreme ein. Zum Glück waren meine Fingernägel gerade kurz geschnitten. So schob ich nun meinen ebenfalls ganz glitschigen Zeigefinger in ihr Poloch hinein.
Das ging recht leicht und ich ging Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihren Darm, bis die beiden harten Schließmuskel überwunden waren. Nun drehte ich den Zeigefinger hin und her und drückte ihn seitlich, bis das Gewebe spürbar weicher wurde. „Geht es so?" ...
... erkundigte ich mich. Aber ich bekam keine Antwort, schließlich hatte sie einen Schwanz im Mund. Also legte ich nun den Zeigefinger in den Mittelfinger eng zusammen, gab Gleitmittel darauf und schob die beiden Finger ins Poloch. Sie zuckte erst leicht zurück, aber dann waren die Finger drin. Ich konnte sie spreizen und die Schließmuskeln an den Widerstand gewöhnen. Nach einer Weile kam der Ringfinger dazu. Das war nun schon die Dehnung, die nötig war, um den Schwanz aufzunehmen. Und als ich die Finger nach ausgiebigem Hin und Her herausnahm, war die Öffnung so groß, dass ich die rosige Innenwand ihres Darmausganges gut sehen konnte. Da hinein schüttete ich etwas von dem Gleitmittel und cremte meinen Schwanz satt damit ein. Die weichere Eichel glitt problemlos in die wohl vorbereitete Öffnung. Auch ein paar Zentimeter Schwanz rutschten gut nach. Aber nun war der Schwanz ja länger als die Finger und ihr Dehnungswerk. Darum musste ich jetzt millimeterweise und mit sanftem Druck, mit zarten Seitwärtsbewegungen und zunehmenden leichten Fickbewegungen das Werk vollenden. Schließlich war der Schwanz in voller Länge in ihrem Darm. Und dank der vielen Gleitcreme konnte ich sie schmerzfrei hinten ficken.
„Es ist so weit," gab ich bekannt, „der Doppeldecker kann starten." -- „Oh," rief sie, „es hat wirklich fast nicht weh getan. Wer von euch geht nun vorne rein und wer hinten?" -- „Jetzt bin ich schon hinten drin," antwortete ich. „Rutsch' einfach ein Stück hoch und nimm seinen Schwanz in dein ...