Sahnespender
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Schwanz.
Mein Steifer folgte dieser Einladung gerne. Ich spreizte die Pobacken mit beiden Händen und legte meine Eichel so weit möglich von der Seite her an den schimmernden Eingang der Grotte. So war alles gut zu sehen, und die Kamera bekam tolle Bilder. Dann ließ ich meinen Schwanz wieder ganz langsam in ihre Fotze hineingleiten. Mühelos glitschte er bis zum Anschlag hinein. Langsam kam er wieder zum Vorschein und zog dabei die großen Schamlippen der Frau mit sich nach außen. Der Schweizer versuchte es jetzt mit einer Nahaufnahme mehr von unten her, um die alles gut ins Bild zu bekommen: Die erregten Schamlippen, den nicht minder erregten Kitzler, den Schwanz und zuweilen noch den Ansatz der Eichel, wie auch den Hodensack, der sich zu einer festen Kugel zusammengezogen hatte. Am Schaft meines Schwanzes waren bald lange weiße Streifen ihres reichlich fließenden Mösensaftes zu sehen.
Der Schweizer mit der Kamera machte noch eine Aufnahme von oben her, also aus meinem Blickwinkel. Von hier aus war die Rosette ihres Hintereingangs wunderbar zu sehen und darunter mein rastlos ein und aus fickender Schwanz. Dann entfernte er sich, um die Szene von der Seite her zu verewigen. Die im Rhythmus der Fickstöße baumelnden Brüste waren aber auch ein herrlicher Anblick. Ich beugte mich vor und griff mit den Händen nach ihnen, damit das Video mit Handlung angereichert wurde. Dann konzentriert ich mich wieder aufs Ficken und kehrte zu dem so wirkungsvollen Rhythmus aus flachen und ...
... tiefen Fickstößen zurück. Die Schweizerin rief: „Ja so, das ist gut, fick ... fick mich!" Bald verschmolzen unsere Leiber wieder zu einer rammelnden Einheit.
Plötzlich nahm ich wahr, wie sich der Schweizer, jetzt auch ganz nackt und mit steifem Glied, unter den Kopf seiner knieenden Freundin schob. Ich sah mich um und entdeckte die Kamera jetzt auf einem Stativ, sorgfältig ausgerichtet auf unsere Dreiergruppe. Er hob seinen Schwanz an den Mund seiner Freundin. Die nahm ihn auch gleich in den Mund und begann, ihn zu lecken. Mir wurde bewusst, was der Mann ausgestanden haben musste. Die ganze Zeit sah und filmte er die schönsten Geilheiten, was ihn sicher ebenfalls massiv erregt hatte. Da hatte sich mächtig viel angestaut, und jetzt musste einfach auch er seinen Anteil an den köstlichen Schweinereien bekommen.
Eine Zeitlang machte wir so weiter: Ober leckte die Schweizerin den Schwanz ihres Freundes, hinten wurde ihre Lustgrotte von meinem Schwanz gefickt. Dann hatte ich eine Idee, die mich schon seit geraumer Zeit betörte, aber mangels Gelegenheit noch nicht realisieren konnte. So schlug ich vor: „Wie wär's denn mit einem Sandwich. Wollten wir das mal versuchen?" -- „Ein Sandwich, was ist denn das?" fragte der Schweizer. „Nun, man sagt auch Doppeldecker oder doppelte Penetration dazu." Erklärte ich. „Ach, das meinst du," verstand jetzt der Schweizer, „ein Schwanz in der Muschi und einer im Arsch." -- „Nicht mit mir," rief da seine Freundin, „das tut doch saumäßig weh." -- ...