1. Sahnespender


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dann ganz plötzlich ein tiefer und kräftiger Stoß, dann vier flache Stöße und zwei tiefe. So ging das weiter: Die flachen Stöße wurden weniger, bis sechs tiefe Stöße erreicht waren. Dann wieder rückwärts, je ein tiefer Stoß weniger und ein flacher mehr, bis zu sechs flachen Stößen. Am Anfang war diese Art zu ficken eine mühsame Zählerei gewesen, aber bald funktionierte der Rhythmus ganz von selbst und ohne Nachdenken.
    
    Aber warum fast alle Frauen so heftig auf diese Art zu ficken abfahren, weiß ich nicht. Vielleicht ist es die Mischung aus zärtlichen, flachen Stößen im Wechsel mit harten und tiefen Stößen. Vielleicht auch der Überraschungseffekt, wenn der Schwanz nach zarter Fickerei urplötzlich hart und tief in die Fotze fährt. In diesem Augenblick stöhnen die Frauen meist vor Lust. So war es auch jetzt bei meiner Schweizerin. Als mein Schwanz so unvorhersehbar und bis zum Anschlag tief in sie hineinfuhr, ächzte sie jedes Mal und atmete tief und schwer, als sei die Geilheit wie ein Stromschlag durch ihren Unterleib gezuckt. Mit der Zeit begann auch sie, meine Stöße mit ihrem Becken zu erwidern. Wir wurden ein Menschenbündel im Gleichtakt der Erregung und schmolzen zu einer Einheit zusammen, die nur noch von unbewussten und archaischen Trieben gesteuert war.
    
    Wie lange wir so ins Ficken versunken waren, kann ich nicht sagen. Die Zeit war für uns schlichtweg zum Stillstand gekommen. Doch dann drang die Stimme des Schweizers wir von Fern her in mein Bewusstsein. „Fick' ...
    ... sie jetzt mal von hinten," rief er mir seine Regieanweisung zu. Er wollte andere Bilder für das Video. Ich hatte nichts dagegen. Ein „Doggy" ist eine meiner Lieblingsstellungen. Und meistens dauert es dabei auch nicht lange, bis ich spritzen muss. Ich zog meinen Schwanz aus der heißen Möse meiner Sexpartnerin, was sie mit einem Klagelaut quittierte. Dann band ich ihre Hände los und drehte ihren Leib von der Seitenlage auf die Knie. Prachtvoll baumelten ihre großen Brüste jetzt tief herunter, der Erdenschwere folgend. Die Brustwarzen streiften regelmäßig über das Laken und setzten dabei Lustgefühle frei. Mit beiden Händen griff ich in die Fülle, knetet und schaukelte diese saftigen Melonen. Dann glitt ich hinter sie und streichelte ihr volles Hinterteil. Die Schenkel schob ich noch ein wenig auseinander, bis ihre Fotzenlippen voll zur Geltung kamen. Die Frau war noch in höchster sexueller Erregung. Ihre üppigen Schamlippen waren noch immer weit geöffnet und erlaubten einen hinreißenden Blick auf das rot und nass leuchtende Innere. Ihre Pipiquelle ragte leicht geschwollen hervor. Und dahinter prangte ihr beachtlich großer Kitzler, den seine Vorhaut nicht mehr zu verstecken vermochte. Der Schweizer filmte diesen seltenen Anblick in Nahaufnahme. So offen und im besten Wortsinn so schamlos würde er das Geschlecht seiner Partnerin wohl nicht so oft sehen. Das Ganze war eine einzige große Einladung nicht nur an eine neugierige Kamera, sondern vor allem an einen harten, fickenden ...
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