1. Sklavin der Drow 02


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... beschäftigt seinen Penis steif zu halten für den nächsten Fickwechsel. Also niemand schenkte ihr Beachtung.
    
    Vorsichtig begann sie Kara ihre Brüste zu kneten und an ihren Nippel zu spielen.
    
    Immer dabei die Drow im Auge behaltend, denn ihre Herrin hätte ihr so etwas wohl kaum erlaubt.
    
    Entschied sich Sezra für eine andere Stellung oder den anderen Soldaten, hielt sie mit ihrem eigenen Lustspiel inne.
    
    Dann wieder glitten ihre Finger zwischen ihre feuchten und vor Erregung bebenden Schenkel.
    
    Sie befingerte ihre Knospe und wurde von einem heftigen Orgasmus erfasst, der sich in ihrem gesamten Körper in einer Flutwelle der Lust ergoss. Laut schrie sie ihre Befriedigung hinaus...
    
    Laut? Hatte sie jemand bemerkt?
    
    Kara schaute sich um. Offenbar war ihr Schrei doch glücklicherweise mehr ein leises Stöhnen gewesen, denn die Drow schienen nichts mitbekommen zu haben.
    
    Soeben entlud sich die zweite Wache in der Drowpriesterin. Sie selbst schien den Lustschreien nach auch etliche Male gekommen zu sein.
    
    Kara, welche immer noch kniete, schloss ihre verräterisch offen stehenden Beine. Die Soldaten kamen in ihre Richtung. Offensichtlich hatte ihre Herrin nach getanem Dienst keine Verwendung mehr für sie und sie zogen sich wieder an.
    
    Sezra rief ihre Sklavin zu sich.
    
    Mit weit ausgebreiteten Beinen lag sie, sichtlich erschöpft vor ihr. Ihre Fotze glänzte vor weissem Sperma und der andere Drow hatte sich über den Venushügel bis hin auf ihren Bauch entleert.
    
    „Ich ...
    ... hatte dir eine Belohnung versprochen und ich halte mein Wort, die Nachspeise gebührt dir. Lass es dir schmecken!"
    
    Auf diese Art der"Belohnung" hätte Kara gerne verzichtet, aber sie war nicht in der Situation das Geschenk ihrer Gebieterin abzulehnen.
    
    Die Bumsspalte der Drow war so abgefüllt, daß sie schon überlief und Spermafäden bis zu ihrer Rosette liefen.
    
    Also leckte sie als erstes das Arschloch ihrer Herrin sauber, bevor die Kissen der Liege in Mitleidenschaft gezogen werden konnten.
    
    Sie schluckte die Wichse hinunter und leckte dann ihre Fotze sauber. Das Sperma hatte sich mit dem Mösensaft vermischt, was einen seltsamen Geschmack erzeugte. Oftmals musste die Sklavin den Saft hinunterschlucken, bis sie alles aufgeleckt hatte.
    
    Schließlich leckte sie auch noch den Rest von der weichen schwarzen Haut ihrer Gebieterin.
    
    „Danke Herrin für die großzügige Belohnung, ich bin jetzt fertig!"
    
    Würde so ihre gesamte Zeit der Sklaverei aussehen oder vielleicht noch schlimmer?
    
    Bei dem Gedanken lief ihr eine Gänsehaut über den Rücken und Resignation breitete sich in ihrem Inneren aus...
    
    Das Frühstück
    
    Kara erwachte aus einem unruhigen Schlaf. Sie hatte ein wenig Probleme sich zu orientieren, stellte dann aber fest, daß sie auf ihrem Deckenlager im zimmer ihrer Herrin lag.
    
    Ihr Sklavenring war mit der langen Kette in der Wand verbunden.
    
    Sie hatte die Nacht über sehr schlecht geschlafen. Immer wieder war sie aufgewacht. Aufgrund des mangelnden Tageslichts im ...
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