1. Sklavin der Drow 02


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    Hier die Fortsetzung, welche in sexueller Hinsicht etwas heftiger wird. Manchen wird es wohl nicht gefallen, anderen hoffentlich schon.
    
    Viel Spaß!
    
    Das Bad
    
    Wieder schritten sie durch die langen Gänge. Dieses Mal allerdings nur eine kurze Strecke, dann betraten sie durch eine Doppeltür das große Bad, welches dem Adel des Hauses zur Reinigung und Entspannung diente.
    
    Die Wachen blieben hinter der sich schließenden Tür zurück.
    
    Kara hatte sich stets am Fluss gewaschen oder einmal in der Woche in einem großen Badezuber der Bauernfamilie, bei der sie gearbeitet und gewohnt hatte.
    
    Dies hier war vollkommen anders. Allein die Größe war überwältigend. In der Badehalle, welche mit glatten schwarzen Basaltplatten am Boden und an den Wänden vertäfelt war, hätte fast die gesamte Bauernhütte Platz gehabt.
    
    Mehrere Kohlebecken strahlten eine wohlige Wärme aus und Kräuter, welche augenscheinlich darinnen verbrannt wurden, verströmten einen angenehmen Geruch.
    
    Im Zentrum des Raumes war ein großes Becken in die Erde eingelassen worden, welches man durch einige Stufen betreten konnte. Das Wasser darin schien recht warm zu sein, denn kleine Dampfschwaden hatten sich darüber gebildet.
    
    Um das Badebecken waren viele kleine Tische und mit Kissen bestückte Liegen gestellt. Mehrere kunstvolle Kisten vervollständigten die Einrichtung.
    
    Sezra deutete auf eine von diesen und wies Kara an das Bündel Wechselkeidung, welches sie trug, dort hinzulegen.
    
    Dann begann sie ihren ...
    ... Schmuck ebenfalls dort zu platzieren.
    
    Schließlich legte sie erst ihren Miedergürtel und ihre Stiefel ab und ließ anschließend ihr Kleid zu Boden fallen.
    
    Auch wenn sie dem eigenen Geschlecht nicht zugetan war, beeindruckte Kara dieser Anblick doch sehr. Die Priesterin hatte einen sehr kurvigen Körper. Die langen Beine endeten an wohlgeformten Hüften. Die Taille war zwar nicht wespenartig schlank, passte aber zum Rest des Körpers. Ihre Brüste waren straff und um einiges größer als die der Sklavin.
    
    Wie zwei reife süße Früchte lagen sie an ihrem Körper. An der linken Brustwarze hatte sie einen kleinen goldenen Ring befestigen lassen.
    
    Über ihr rechtes Schulterblatt bis zum rechten Brustansatz erstreckte sich die weisse Tätowierung eines Spinnennetzes. Ihr Venushügel war glatt geschabt.
    
    Wie konnte nur ein so böses Volk mit so viel Schönheit gesegnet sein?
    
    Langsam schritt sie die Stufen in das Becken hinab. Als sie etwa in der Mitte angekommen war, bedeckte das Wasser zur Hälfe ihre Hüften. Sie schritt zum Beckenrand, lehnte ihren Rücken an den Beckenrand und streckte ihre Beine aus damit der ganze Körper mit dem wohltuenden Nass bedeckt war. Die Arme, welche über die Kante geschoben waren, hielten sie im Gleichgewicht und verhinderten, daß sie abrutschte.
    
    Eine ganze Weile genoss sie die Entspannung des Bades, dann wand sie ihre Stimme an die Sklavin:
    
    „Komm auch rein. Du hast die Ehre meinen Körper einzuseifen und mir den Schmutz der Straßen vom Leib zu ...
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