1. Sklavin der Drow 02


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... gleichmäßig zu verteilen und den Nacken mit ihren Händen zu kneten, wie sie es beobachtet hatte.
    
    Bald stieg Kara der schwere Duft von Rosen, wie sie zu erkennen glaubte, in die Nase und erinnerte sie an ihre Heimat. Wenn es von der Oberfläche stammte musste es in der Tat teuer gewesen sein.
    
    „Ich möchte nicht gestreichelt, sondern massiert werden!"
    
    Kara verstärkte den Druck. Mit deutlich mehr Kraft knetete sie die Rundungen der Dunkelelfe. Die beiden Hälften ihres Hinterteils steckten sich dabei wie ein sanfter Hügel in die Höhe.
    
    Die Massage dauerte sehr lange und Kara begannen die Hände zu schmerzen, da drehte sich die Drow auf den Rücken.
    
    „Für deine ungeübten Menschenhände war das gar nicht so übel. Mal schauen, ob du mit deiner Zunge genau so geschickt bist!?"
    
    Langsam öffnete sie ihre Beine und gab einen Blick auf ihre Lustgrotte frei.
    
    Zwar hatte Kara früher schon heimlich Streicheleinheiten mit einer anderen Magd ausgetauscht, aber so etwas hatte sie noch nie gemacht.
    
    Immerhin konnte sie ihr keinen harten Schwanz in den Rachen stecken, daß sie sich fast übergeben müsste.Von Spielchen an ihrer eigenen Spalte wusste sie ja auch was Frauen Vergnügen bereitete...
    
    „Wenn du nicht bald anfängst, lasse ich mir etwas anderes einfallen, was mir etwas Abwechslung verschafft. Vielleicht gefällt es mir zuzuschauen, wie einer unserer Kriegsoger dich mit seinem Riesenprügel aufspießt?!"
    
    Kara begann mit ihren Händen die Innenseiten der Schenkel ihrer ...
    ... Gebieterin zu streicheln.
    
    Mit der ganzen Fläche ihrer Zunge leckte sie vom linken Knie bis hinunter zum Eingang ihres „Heiligtums". Das Gleiche wiederholte sie auf dem rechten Bein.
    
    Vor ihr breitete sich die Fickspalte wie eine reife Frucht aus, aber so weit war sie noch nicht.
    
    Erst ließ Kara die Spitze ihrer Zunge das Gebiet rundherum erkunden. Sie schleckte den Venushügel der Drow und nährte sie ihren vollen Schamlippen.
    
    Nachdem sie diese einige Zeit bearbeitet hatte, drang ihre Zungenspitze vorsichtig in die Spalte dazwischen. Nicht sehr tief. Gerade so weit daß ihre Herrin es noch spürte.
    
    Anschließend bewegte sie ihre Zunge vom unteren Ende nach oben.
    
    Sezra stöhnte leise auf.
    
    „Tiefer Sklavin, tiefer!"
    
    Kara öffnete nun die Lustpforte komplett. Als ihre Zunge das Innere erforschte, strömte ihr der Saft ihrer erregten Herrin entgegen. Sie konnte praktisch deren Geilheit schmecken.
    
    Nun konnte sie beginnen den Kitzler zu stimulieren. Sie umspielte ihn mit ihrer Zunge und bewegte diese in kreisenden Bewegungen. Fest presste sie ihre Lippen auf die ihrer Herrin und „züngeln" und „saugen" wechselten sich stetig ab.
    
    Sezras Unterleib zitterte vor Lust, als hätte sie ein Nest voller Bienen zwischen ihren Schenkeln.
    
    Immer tiefer drang die Sklavin in sie ein und fand genau den Punkt ihres Lustzentrums, der sie fast zum explodieren brachte.
    
    Alles endete einen grandiosen Höhepunkt der Hohepriesterin.
    
    Sie überlegte, ob sie sich noch weiter von ihrer Sklavin ...
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