1. Sklavin der Drow 02


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... in beide Löcher. Zum Abspritzen entschied er sich in ihrem Arsch zu kommen.
    
    Sezra ergötzte sich an dem Anblick wie ihre kleine Menschenhure durchgefickt wurde.
    
    Als der Magier mit ihr fertig war lag sie erschöpft auf dem Tisch.
    
    Sezra dachte aber nicht daran ihr einen Moment Ruhe zu gönnen und sandte ihre Gedanken in den Kopf der Sklavin.
    
    „Sieh an, das war aber nicht nur deine Aschfotze, die da gefickt wurde. Als gutes kleines Fickstück solltest du aber den Schwanz unseres Gastes sauber lecken und dich bei ihm bedanken!"
    
    Erschöpft ließ sich Kara von der Tischplatte rutschen.
    
    „Danke hoher Herr, daß ihr mich gefickt habt. Bitte lasst mich noch euren Schwanz mit meiner Zunge reinigen!"
    
    Während Kara dieser Aufgabe nachging schaute sich Sezra im Raum um. Den Abend konnte sie als gelungen bezeichnen, dennoch fehlte noch ein krönender Abschluss. Da erblickte sie in der Ecke des Raums einen Kerzenständer. Den Drow war im Allgemeinen helles Licht zuwider, da es in den Augen brannte, sie bevorzugten magisches sanftes Licht.
    
    Nur Priesterinnen und manche Magier hatten nichts gegen das helle Kerzenlicht, da sie es oft in ihren Ritualen und Zeremonien verwendeten.
    
    Daher wurden auch die Kerzenleuchter in diesem Raum selten benutzt. Sezra ging zum Kerzenständer und entfernte eine Kerze, dann kehrte sie zu ihrem Gast zurück.
    
    Als der Schwanz Margors wieder sauber war und nur vom Speichel der Sklavin noch feucht glänzte, befahl sie ihre Sklavin zu sich. Dieses ...
    ... Mal verzichtete sie auf ihre Magie und sprach die Worte so aus, dass sie auch der Magier vernehmen konnte.
    
    „Press deine Stirn auf den Boden, so dass auch deine kleinen Titten die Erde berühren. Deinen frisch gefickten Arsch streckst du so weit in die Höhe, wie es geht!"
    
    Kara schwante nichts Gutes, aber sie kam dem Wunsch nach.
    
    Die Drow nahm die Kerze und führte sie in den noch vom Sperma feuchten Arsch ihrer Sklavin ein. Die Kerze hatte in etwa die Dicke eines Männerschwanzes, war aber viel länger.
    
    Nachdem sie bis zur Hälfte in Karas Hintern verschwunden war, lächelte Sezra zufrieden.
    
    „ Damit dein neues Fickloch schön gedehnt bleibt, habe ich dieses kleine Geschenk für dich. Deine Dienste werden für heute nicht weiter benötigt. Du darfst jetzt auf allen Vieren zu meinen Gemächern kriechen, dort wartest du vor der Tür auf mich. Du könntest sie ohnehin nicht öffnen, da sie magisch verschlossen ist."
    
    Sezra öffnete ihrer Sklavin sogar die Tür. Kara beeilte sich den Raum so schnell wie möglich zu verlassen. Die Tür schlug hinter ihr zu.
    
    Kara hoffte sich den Weg einigermaßen eingeprägt zu haben, aber noch mehr hoffte sie auf den Gängen so wenig wie möglich andere Leute zu treffen, die sie in dieser erniedrigenden
    
    Haltung sehen würden.
    
    Würden diese Demütigungen jemals ein Ende haben?
    
    Kara war sich nicht sicher.
    
    Im nächsten Teil werde ich mich bemühen vielleicht ein wenig mehr Story mit einzubauen. Mal schauen, wie es sich weiter entwickelt... 
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