Sklavin Pia
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... rechtmäßig Sklavin, und ich bin nicht sentimental genug, um Mitleid mit ihr zu empfinden. Sie wird selbst den Weg gewählt haben, der sie schließlich hier hingeführt hat.\" Da hatte Sonja nur allzu Recht, musste Pia sich eingestehen.
\"Gut gebaut bist du ja immer noch, du kleine Hure, das muss ich neidlos anerkennen, aber wie siehst du nur aus... So schmutzig und zerlumpt... Vielleicht gewöhnt sich ja ein dreckiges Flittchen wie du irgendwann an dieses ewige halbnackte Herumlaufen auf bloßen Füßen. Mag sein, es gefällt dir sogar, ständig begafft zu werden. Aber die harte Arbeit, die Ketten, die ewigen Peitschenhiebe - wiegt das alles ein bisschen Nervenkitzel durch unfreiwilliges FKK auf? Sklavin auf einer regelrechten Plantage, ich muss schon sagen, Pia, du opferst deiner Lüsternheit viel... Die Sklavin soll näher kommen.\"
Der Aufseher trieb Pia mit der Peitsche vom Feld weg auf den Rover zu. \"Meine Stiefel sind sehr schmutzig. Was meinen Sie, Hakim, könnte mir die kleine Schlampe nicht ein wenig damit helfen?\" Hakim, erleichtert über die Wendung der Affäre, grinste über sein grausames Gesicht. \"Aber sicher, Madame, das gehört zum Service.\" Und dann brüllte er Pia auf Arabisch an (als hätte sie Sonja nicht verstanden!), sie möge sofort vor der weißen Herrin nieder knien und ihr die Stiefel putzen. Pia wurde ganz übel vor Scham, und in ihrer Verwirrung erdreistete sie sich, eine Rückfrage zu stellen: Womit sie das denn tun solle, sie habe nicht mal ein Tuch. Die ...
... Peitsche sauste über ihren Rücken, und der zornige Hakim drohte ihr bei weiteren Unverschämtheiten den Strafbock an: \"Dann nimm den gottverdammten Lumpen, den du am Leib trägst, Sklavin, aber beeil dich, du Dreckstück!\" brüllte er.
Und so musste Pia gehorchen. Sie löste ihren Lendenschurz, der tatsächlich eher einem alten Putzlumpen ähnelte, und stand nun völlig nackt und ausgeliefert da. Sie bewegte sich unter Kettenrasseln auf die alte Widersacherin zu, die sie nun wieder quälte, und ließ sich vor ihr auf die Knie. Sie begann, mit dem Schurz Sonjas Stiefel zu reinigen. Der Mann neben Sonja schaute dabei zu; Pia, über ihre niedrige Arbeit gebeugt, riskierte einen flüchtigen Blick in sein Gesicht. War das Anspannung? Der Gegensatz hätte deutlicher nicht sein können. Auf der einen Seite die stolze Sonja im Wagen, mittlerweile anscheinend erfolgreiche Geschäftsfrau, parfümiert, in teure Stoffe gekleidet und von allen Anwesenden hofiert; und auf der anderen Seite, im Staub kniend, die arme, nackte Sklavin Pia, in Hand- und Fußketten geschmiedet, voller Schmutz, hilflos den gierigen Blicken ausgeliefert, die sich an ihrer Nacktheit und ihrer Demütigung nicht satt sehen konnten, wie Vieh behandelt. Die eine hatte schon die große Welt gesehen, in den teuersten Restaurants gegessen und schon in allen angesagten Läden ein wahres Vermögen ausgegeben; die andere war in Ketten unter Peitschenhieben von einer afrikanischen Stadt in die nächste getrieben worden, wurde auf Märkten ...