Anne - Das nächste Kapitel - Sexgeschichten

Anne - Das nächste Kapitel

... wieder nicht anders, ich musste an diesen Nippeln probieren und umfasste Beide Brüste und mein Kopf senkte sich auf ihre linke Brust, direkt die Warze in den Mund nehmend.

Sie stöhnte wie ich, nur das die Gründe wohl unterschiedlich waren, denn bei mir was es mein Schwanz, der sich streckte und gegen das Lenkrad stieß.

Sie schmeckte prima und roch nach Maiglöckchen Parfüm und meine Hand glitt unter ihren Rock und streichelte die Schenkel. Ich spielte eine Weile an ihren Brüsten und mittlerweile auch an ihrer Möse, durch einen Slip verdeckt, herum, als sie anscheinend mehr wollte, denn sie zog ihren Rock herunter, hob ihren Po an und ließ ihn auf den Boden gleiten.

Endlich sah ich diesen perfekten Körper nackt bis auf den Slip. Die Brüste waren, wie der gesamte Körper leicht gebräunt, was mir sagte, dass sie FKK machte, denn auch an den Hüften waren keine weißen Streifen zu erkennen.

Weiter leckte ich an den Brüsten und ließ eine Hand in ihren Slip gleiten. Sie war tatsächlich schon hochgradig erregt, denn meine Hand empfing Nässe, nicht nur Feuchtigkeit. Leicht rieb ich ihre Klitti, als ihre Hand sich auf meinen Schwanz legt.

Ich will mir gerade mein Shirt ausziehen, als meine Laune einen Dämpfer erleidet, weil sie fragt: "Du hast hoffentlich nen Gummi dabei, denn ich nehme keine Piĺle, weil mein Freund und ich Kinder wollen."

Trotz der schlechten Nachricht zog ich mein Shirt aus und antwortete: "Du hast ja nach andere Öffnungen?!"

"In meinem Arsch ...

... hatte ich noch keinen, weiß nicht wie das ist. Könnten uns ja auch gegenseitig lecken."

Ich überlegte, denn einen Arschfick hatte ich zu der Zeit auch noch nicht gemacht, wollte es aber irgendwann mal machen, und nur geblasen zu werden, war mir zu wenig.

"Lass es uns einfach versuchen, werde auch vorsichtig sein.", antwortete ich in der Hoffnung, das sie geil genug war.

Ein kurzes "ok" von ihr machte mich glücklich und ich sagte, das wir draußen mehr Platz hätten und stiegen auch schon aus dem Wagen aus und ich ging um den Wagen herum und nahm sie in den Arm.

Wir küssten uns heiß, die Zungen fanden zueinander, wie meine Hände den knackigen Po, den ich willig knetete. Er war wirklich knackig und fest und fühlte sich so gut an, wie er aussah.

Meine Finger glitten an die Ränder ihres Slips und zogen diesen langsam herunter, während sie meine Hose schon geöffnet hatte und ebenfalls den Weg nach unten suchte.

Wir zogen uns allein die restlichen Sachen aus und umarmten und küssten uns wieder und mein Schwanz suchte sich automatisch sein Ziel und wollte zwischen diese geilen Schenkel.

Ich akzeptierte aber ihren Wunsch, hob sie hoch und setzte sie auf die Motorhaube, spreizte ihre Beine und mein Kopf glitt automatisch dazwischen und Sigrund öffnete automatisch ihre Beine zum Spagat.

Zuerst sah ich mir ihre hübsche, haarlose Spalte an, die hervorstehenden Schamlippen, die vor Lust glänzten, ihre Klitt, die schon weit abstand wie ein kleiner Finger und tiefer das ...