Anne - Das nächste Kapitel - Sexgeschichten

Anne - Das nächste Kapitel

... prüde. Jede mag es doch, gestreichelt zu werden."

Die Reaktionen am Tisch waren unterschiedlich. Einige nickten, darunter auch Henni, Margot und Elvie, andere zeigten keine Reaktion, nur Sigrund wieder: "Ach, eine Art Ritual?" und Anne konterte direkt: "Nein, weil es schön ist. Magst es doch auch, wenn Du gestreichelt wirst, gib doch zu." und legt provokativ eine Hand auf meinen Schoss.

"Ach, Ringelpitz mit Anfassen. Das ist natürlich was anderes, wenn ich auch grabschen kann.", sagte Sigrund keck und ich wusste nun, das sie sie größte Klappe höher hatte.

"Steh zur Verfügung.", mischte ich mich wieder ein, hätte aber nicht gedacht, das sie wirklich darauf eingehen würde, aber sie sagte: "Dann komm mal her."

Ich überlegte, ob ich das wirklich durchziehen sollte, im Raum war es Mucks Mäuschen still geworden, als mein Schwanz befahl hinzugehen, was ich auch tat und gleichzeitig überlegte, wer zuerst angreifen sollte.

"Geiles Arbeitsklima, wenn einem die Titten getächelt werden und man gleichzeitig einen Schwanz streicheln darf." und kaum stand ich hinter ihr, als ihre Hand schon auf meiner Hose lag und zudrückte.

Natürlich waren meine Hände auf Sigrunds Busen und ich fühlte ihre harten, spitzen Warzen, die sich meinem Händen entgegen reckten.

Dies ging so eine ganze Weile, bis die Frühstückspause zu Ende war und alle aufstanden und Sigrund flüsterte mir im hinaus geh'n zu: "Habe um 16 Uhr Feierabend. Vielleicht kann ich mir dann den Schlüssel in Deiner ...

... Hose mal ansehen, wenn Du mich nach Hause fährst?"

Na prima, dachte ich bei mir, wohl doch keine Selbstverrichtung heute und ging wieder in mein Büro und telefonieren mit der Personalabteilung, wie wir das mit Elfies Anstellung hinbekommen könnten. Die Antwort war, das alles mit meinem Budget zusammen hing und machte mich daran, es zu berechnen.

Wie manchmal die Zeit vergeht merkte ich daran, das es an der Türe klopfte, ich herein rief und einen Blick auf meine Uhr warf. Kurz vor 16 Uhr. Sigrund fragte nur Fertig?

PC ausschalten und Jackett anziehen waren eins und wir verließen mein Büro, das ich abschloss, als Sigrund mich leise fragt: "Ist Dir die Arbeit wichtiger als die Gemütslage Deines Dingedong zwischen Deinen Beinen?"

Ich antwortete nicht, machte mir aber Hoffnung. Wir gingen zum Wagen, sie wohnte in Deutz, mussten also über den Rhein und kurz vor Auffahrt auf die Seufzer Brücke zeigte sie mir links abzubiegen.

"Hier ist ok,", sagte sie und wir standen direkt am Rhein, an einer Anlegestelle.

Kaum war der Wagen aus, die Handbremse angezogen, als sie schon anfing ihre Bluse aufzuknöpfen und sie direkt auszog und ich konnte ihre perfekten Brüste unter einem Shirt erkennen.

Sie öffnete den Rock, zog das Shirt daraus hervor und direkt über ihren Kopf und warf es nach hinten auf den Rücksitz.

Endlich sah ich ihre perfekten Brüste, die aus einem Magazin stammen konnten, so rund und wohlgeformt waren sie, mit erregten vorstehenden Nippeln.

Ich konnte ...