Anne - Das nächste Kapitel
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Verführung
... auch mit Körbchen B.
Der Tag verging und ich arbeitete mich in alles ein, als Elvie, die Putzfrau an meine Tür klopft. Ich biete ihr einen Platz an und sie setzt sich sofort und legt auch gleich los: "ich bin allein erziehend und habe eine Tochter und mit der Versicherung nur einen Arbeitsvertrag über ein Jahr. Kannst Du da nicht irgendwas machen, das ich und meine Tochter bei Dir in der EDV angestellt werden?"
Puh, über so was hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht, weil nicht mein Job gewesen, aber ich wollte ihr die Hoffnung nicht direkt nehmen, wie sie mich so bettelnd ansieht und sagte ihr, ich sehe was ich machen kann.
Ich dachte mir ja schon, das sie ziemlich offen und direkt sei, aber was dann kam, übertraf alles, als sie sagte: "Ich weiß von Anne, bin ja mit ihr befreundet, dass Du gerne die Brüste von Frauen streichelst und ab und zu mehr."
"Soll das eine Erpressung werden", fragte ich unterkühlt zurück.
"Nein, ich bin ziemlich freizügig und mag es, wenn meine Brüste verwöhnt werden. Und wenn wir einen Vertrag bekämen, würden wir uns Beide nur bedanken.", antwortete sie.
Sie hätte mich soweit, aber das wollte ich ihr und mir nicht eingestehen. "Mit uns meinst Du Dich und Deine Tochter?" und sie nickte nur und schon ihre Brüste nach vorne.
Wie könnte ich wiederstehen? Bin auch nur ein Mann, stand auf und stellte mich hinter sie, die Türe war ja geschlossen, also rein ins Vergnügen und greife mit beiden Hände von hinten an ihre Brüste.
Sie ...
... waren voll und leider aber in einem BH versteckt. "Wo du denn Mann?", fragte ich und sie meinte nur: "Zum Teufel geschickt."
"Du hast geile Brüste.", lobte ich sie und ziehe ihren Mini noch höher: "Und ne nackte Muschi." Und ich sehe ein winziges Höschen und schiebe meine Hand auf ihren Oberschenkel, aber sie schiebt meine Hand weg und schiebt ihren Slip beiseite, das ich ihre haarlose Spalte sehen kann und sagt: "Hübsch? Wie gesagt", steht auf, küsst mich kurz auf den Mund und verlässt mein Büro.
Total geplättet stand ich da mitten im Büro, zuerst unfähig was zu sagen und ging dann eine Zigarette rauchen. Ach ja Frühstückspause, hatte ich ganz vergessen, das dort alle Frauen beisammen waren. Alle Stühle belegt, hier musste ich neue bestellen und Anne bot mir einen halben Sitz neben sich an, was ich gerne annahm und zur Bequemlichkeit einen Arm um sie legte.
Die Themen hatten sich trotz der langen Zeit kaum geändert. Es wurde über Kolleginnen gelästert, die aktuelle Mode, oder was sonst so in der Zeitung stand, bis Sigrund sagte: "Tittengrapschen unter Kollegen, auch was neues." Und meinte mich, da ich tatsächlich unbewusst, meine Hand auf Annes linker Brust liegen hatte und langsam streichelte.
Natürlich schauten alle auf meine Hand und wegziehen wäre das falsches gewesen, was ich machen könnte, dachte ich mir und streichelte weiter, als Anne mir zu Hilfe kam: "Das könnte er früher bei Jeder hier machen und allen hat's gefallen. Da waren sie hier längst nicht so ...