1. Die Mama hat's verboten. Teil 3.


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu 

    ... goldenen Schuss gemacht. Ich hab ins Schwarze getroffen. Mein Karl wollte mich unbedingt haben. Dass er aber so schnell nicht mehr ist, ich hätt ihn ja auch lieber als all das Geld. Er hat aber immer gesagt, ich soll genießen was ich gerade hab.“

Doch da werden die zwei Mütter auch schon wieder von den Kindern gestört. Mit ‚Habacht‘ steht der Fred vor der Käthe. Die Rita tut so, als ob sie das nicht gesehen hat. Wird sie doch gerade von der Susen bedrängt. Die will doch auch mal diesen Schlitz begutachten. Ja, und der ist auch ganz ohne Haare, wie bei ihrer Mutter auch. Aber das hatte sie ja nur ganz kurz in der Sauna so gesehen. Und die Tante hat ja auch richtig schöne Brüste. ob sie mal mit denen spielen darf?

„Mama, Tante, nun kommt doch auch mit ins Wasser. Für was haben wir denn den Pool. Ihr könnt euch doch auch später noch unterhalten.“

„Na gut, damit ihr auch mal Ruhe gebt.“

„Warte mal Tante, ich helfe dir beim Ausziehen. Das mach ich auch bei meiner Mama immer.“

„Du Lump, du. Du willst doch nur bei mir fummeln. He, das sind meine Brüste. die kannst du mir nicht ausziehen. Rita, kannst du den denn nicht etwas zügeln?“

„Fred, was soll das nun wieder. Nicht nur, dass du uns dein Ding so deutlich zeigst, jetzt fummelst du auch noch an der Käthe herum. Lass das mal schön bleiben.“

Ach, es geht doch nicht immer alles so, wie man es möchte. Aber der Fred ...
    ... gibt sich da erst einmal damit zufrieden. Seinen Zipfel wir d er doch noch in ihren Schlitz stecken können. Und an ihren reifen Lippen wird er auch noch schlürfen können. Es ist ja noch nicht aller Tage Abend. Die Tante weiß ja noch nicht, dass er das auch bei seiner Mutter schon gemacht hatte. Und der kleine schlitz von der Susen, den bekommt er auch noch.

Doch nun sind sie erst einmal im Pool. Da lässt sich doch auch so manches machen. Fangen spielen heißt das Thema. Da geht doch so manches. Doch gerade hat er es auf die Susen abgesehen, da wird er von hinten umarmt. Und mit beiden Händen ist da gerade jemand an seinem Glied. Erst ist er ja doch etwas erschrocken. Doch dann begreift er, dass es die Tante ist. Natürlich darf die sein Glied in ihrer Hand haben. Und wie sie sachte ihn von hinten umarmt. Da muss er doch auch ihre Brüste spüren. Das ist ja sooooo schön.

„Tante, wenn du so weitermachst, dann mach ich hier ins Wasser. Aber lieber würde ich es dir in deinen schlitz machen, oder auch in deinen Mund.“

„Warte Mal, ich glaube, deine Mutter und die Susen haben da auch was Schönes vor. Das will ich aber auch sehen. Die Kleine hat doch so einen süßen Schlitz, deine Mutter ist ganz scharf da drauf.“

Und während sie so spricht, da kann der Fred nicht mehr, da lässt er es einfach laufen. Die Käthe schaut ihm über die Schulter und erfreut sich an dem, was sie gerade sieht.
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