Die Mama hat's verboten. Teil 3. - Sexgeschichten

Die Mama hat's verboten. Teil 3.

Teil 3. 11.2.19, 6.51°°

Zweiter Versuch!

Das ist ja immer so eine Sache, jemanden, den man Jahrelang nicht gesehen hatte gleich ein ganzes Wochenende zu besuchen. Und ob die auch entsprechend genügend Platz haben. Was hat die doch gesagt, sie ist mit dem Haus nach dem Tod ihres Mannes und ihrer Schwiegereltern mit dem Haus ganz allein dagestanden. Ja hatte ihr Mann denn keine anderen Verwandten? Wird schon ein etwas älteres Häuschen sein. Ja, die Käthe will sich doch erst einmal etwas zieren. Nein, das macht man doch nicht, hoppla, da bin ich.

Der Fred und die Susen freuen sich schon drauf. Endlich jemanden mit dem man das ganze Wochenende verbringen kann. Ist doch egal, ob es ein Junge, ein Mädchen ist. Hauptsache, es ist jemand im gleichen Alter. Sie werden sich schon richtig beschnuppern. Und nach langen hin und her hat die Käthe dann doch eingewilligt. Aber nicht gleich dieses Wochenende. Da braucht es doch etwas Zeit dazu. Man hat ja auch noch was anderes zu tun. Ach ja, immer diese vorgeschobenen Ausreden.

Doch dann haben sie einen festen Termin. Beide haben sich in ihren Firmen einen Tag Urlaub genommen. Die Käthe muss doch noch einige Besorgungen machen. Sie kann doch nicht mit leeren Händen dort ankommen. Aber auch die Rita ist ganz emsig unterwegs. Die Freundin einladen und dann nichts im Haus haben. Also das geht doch nicht. Das hat sie schon bei sich zuhause so gelernt. Und ihr Schwiegereltern hatten auch immer darauf geachtet. Wie hat die Helga immer ...

... gesagt? Und wenn es das Letzte ist, was sie auf den Tisch stellen können. Der Gast darf das nie merken. Und arm sind die ganz bestimmt nicht gewesen. Die zehn Lastzüge und die Werkstatt, das hat doch schon immer genug abgeworfen. Nur eines will sie nicht. Und das hatte sie auch schon von klein auf gelernt. Geprotzt wird nicht. Nun gut, man will sich eben gegenseitig ein wenig überraschen.

Nun sind sie also da, die Käte mit ihrer Tochter. Das haben sie nun doch nicht erwartet. Ihr kleines Vehikel sollen sie doch gleich in die Garage stellen. Da kann auch nichts passieren. Und andere Leute brauchen auch nicht zu wissen, dass Besuch da ist. Man weiß ja nie, was die Leute so reden. Doch dann geht es ins Haus. Natürlich müssen die Kinder auch zupacken, um die Mitbringsel ins Haus zu tragen. Doch kaum, dass die Käthe drinnen die Hände wieder frei hat, da muss sie doch noch einmal nach draußen. Nein, sie hat nichts vergessen. Aber, sie muss das Häuschen doch noch einmal von der Vorderseite betrachten.

Nein, das gibt es doch nicht. So sind in den USA, in den Südstaaten die

Häuser der Farmer gebaut worden. Von wegen Häuschen. Doch die Kinder interessiert das nicht. Die wollen beide nur in den Pool. Doch dann muss die Rückfront bewundert werden. Ein herrlich großer Garten. Und wie gepflegt der ist. Das macht doch die Rita nicht alleine. Nein, das macht eine Gärtnerei. Sagen wollte die Rita das o nicht. Aber der . . . . . Bengel, der kann doch den Schnabel nicht halten. Für den ...