1. Die Mama hat's verboten. Teil 3.


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... ist das alles ganz normal.
    
    Doch dann wollen sie erst einmal essen. Und bei diesem schönen Wetter, da sitzen sie alle draußen. Die Käthe hatte sich ins Zeug gelegt und eine ganze Pute mitgebracht. Naja, was nicht gleich gegessen wird, das bleibt für später übrig. Aber viel ist es nicht mehr. Doch dann muss doch erst einmal erzählt werden. Nun ja, die Käthe hatte einmal ins Kaufmännische gelernt. Dann wurde sie Sekretärin. Doch dann ist da so eine Schnepfe gekommen und hat sie ihre Stelle weggebumst. Und zu allem Übel geht es der Firma auch nicht gerade gut.
    
    „Weißt du was, das kommt mir gerade recht. Unsere erste Bürokraft, die Frau . . . . . ! die ist auch nicht mehr die Jüngste. Eigentlich möchte sie ja ganz gern in ihren verdienten Ruhestand gehen. Aber sie meint halt immer, dass sie das dem Peter nicht antun kann. Ich denk, ich muss sie einfach so kündigen.“
    
    „Aber das kannst du doch nicht machen. Wie lang ist sie denn schon in der Firma?“
    
    „Schon immer. Die hat scheinbar die Firma mit meinem Schwiegervater aufgebaut. Könntest du ihr nicht wenigstens zur Seite stehen. Nein, ich will sie ja auch noch behalten. Aber so alt wie die ist. nicht dass sie mir am Schreibtisch zusammen bricht.“
    
    Hier wechsel ich nun das Thema. Schauen wir doch einmal was die beiden Quälgeister so machen. Die haben doch den Pool schon lange im Visier. Nur schade, dass die Susen keinen Bikini dabei hat. Aber erst geht sie nur mit ihrem Slip ins Wasser. Ganz vorne, da wo es nicht so tief ...
    ... ist. Und auch der Fred ist nur in seiner Unterhose im Wasser. Noch sind die Sachen trocken. Was, hab ich noch gesagt, da liegen sie beide auch schon ganz im Wasser.
    
    „Und, was machen wir jetzt? Ich fahr nicht heim, um dir was anderes zu holen.“
    
    „Dann ziehen wir das eben aus und hängen es auf die Leine. Tante Rita, hat du eine Wäscheleine da?“
    
    „Zieht euch beide aus und dort drüben, da könnt ihr die Sachen auf den Rasen legen. Die Sonne wird es schon trocknen.“
    
    Na, genau das haben die beiden doch gewollt. Wenn sie in der Sauna nackt sind, dann können sie doch auch hier ganz nackt sein. Und vielleicht kann man auch beim anderen ein bisschen herumfummeln. Ein bisschen an dem Ding herumspielen. Ich hab‘s ja schon mal erwähnt, die beiden haben es faustdick hinter den Ohren.
    
    „Und was ist mit euch beiden? Wollt ihr nicht auch zu uns ins Wasser kommen?“
    
    „Aber nur, wenn ihr beiden auch ganz brav seid.“
    
    Wie kann man von den beiden verlangen, dass sie brav sind. Denen hängt doch der Schalk im Nacken.
    
    „Rita, ganz ehrlich, ich fühl mich hier wie im Paradies. Hier ist alles so ruhig, so abgeschieden. Niemand stört hier. Und man kann machen was man will. Nur schade, dass ich keine Badesachen dabei habe. Ich hab gedacht, dass du ein kleines Häuschen hast, das gerade für eine Familie Platz hat. Schon allein die Vorderfront hat mich überwältigt. Und nun das hier. Das muss doch eine Menge Geld und Zeit und Arbeit gekostet haben.“
    
    „Käthe, sagen wir mal so. Ich hab den ...