Hynda - Mai Ausflug im Saarland
Datum: 27.07.2018,
Kategorien:
BDSM
... Knebel raus. Bereitwillig sagte ich aus „ es gibt 3 Kopien, einer ist noch in der Kamera, der andere auf dem Handy, der dritte auf dem orangen USB-Stick“. Schnell baute er die Dashcam ab und warf sie zusammen mit dem Handy in seinen Wagen. Den USB-Stick steckte er ein, dann knebelte er ich wieder. „Weisst du was? Ich glaube dir nicht, ich glaube da gibt es noch eine weitere. Aber das wirst du mir später noch beichten, stimmts?“ sagte er und band um jeden Knöchel ein Seil. Dann zog er an einem und mein Bein wurde nach hinten hochgezogen. Das Ende wickelte er zweimal um meinen Hals das ich kaum noch Luft bekam. Als er dies auch mit dem anderen Fuß machte, schrie ich in den Knebel, denn jetzt hing ich nur an den eingeklemmten Titten. Durch das Gewicht der Beine wurde mir der Hals zugeschnürt, winseln versuchte ich zu atmen. „Und ist es dir schon eingefallen?“ fragte er ohne eine Antwort zu erwarten. „Ich weiß ja dass du es hart brauchst und ich hoffe ich komme dir genug entgegen“ hörte ich wieder, dabei wurde es mir schon ganz schummrig.
Dann aber zeigte er seine ganze Gemeinheit, denn der trat mir von hinten zwischen meine Beine, die durch die Fesselung geöffnet waren. Sein Bergschuh, er hatte wieder dieselben an, traf mich genau in die Muschi. Mein Körper wurde nach oben gestoßen, der Zug an den Brüsten war grausam, dann aber fiel ich wieder runter und dies war nicht minder schmerzhaft. Er hatte mir nicht nur die Unterschenkel hochgebunden, sondern auch die Oberschenkel, ...
... dadurch wurde die Einschnürung am Hals extremer und mein Unterleib war nach hinten gebogen. Er wiederholte dies fünfmal, dann schein es so als ob kein Leben mehr in mir war. Eine Ohnmacht befreite mich von seiner Folter. Doch dies lies er nicht gelten, er band die Enden von den Füßen an den Türrahmen und als ich wieder Luft bekam, klatsche seine Hand mir mehrmals ins Gesicht. „Lebst noch? Weist du es jetzt fragte er und ich stöhnte leise. „OK, dann weiter“ hörte ich und bekam die nächsten Tritte in die Scham. Jeder Tritt mal hoch, mal runter. Als ich spürte wie ich aus der Spalte blutete hörte er auf und sah in den Wagen. Vorne neben dem Beifahrersitz fand er eine Flachzange, diese zeigte er mir gemein, dann setzte er sie an einer Brustwarze an. Er drückte langsam zu bis eine weiße Flüssigkeit herausgedrückt wurde, dann weiter bis es Blut war. Ich zappelte mit den Beinen, aber er lachte mir ins Gesicht und wiederholte die Tortur an der anderen. Schon bei der ersten pisste ich her, jetzt kam erneut ein Schwall Pisse. „Ah Fotzensaft, also bist du geil“ sagte er und lies von meiner Brust ab. „ok, dann ist dein Fotzenloch dran“ hörte ich und spürte wie er meinen Unterleib noch mehr anhob, soweit das die Knöchel über den Türrahmen lagen. So fixiert er mich. Mein Unterleib ist ihm jetzt offen ausgeliefert und er nutze es sadistisch aus. „Ich weiß ja dass du mir schon längst sagen wolltest wo die anderen Kopien sind, aber ich muss dies einfach mit dir machen, es ist ein Drang in mir“ ...