Hynda - Mai Ausflug im Saarland
Datum: 27.07.2018,
Kategorien:
BDSM
... ich an, Uli kam vor und lobte mich „He du dem hast du es aber gegeben“.
Wir bleiben die drei Tage in der Gegend, dann für ich morgens an die vereinbarte Stelle. Ich dachte Uli war schon lange in sein Versteck, ein länglicher Schrank an der Fahrerseite.
Punkt 10 kam ein Auto heran gefahren, der Bauer stieg aus und hatte einen Briefumschlag in der Hand. Er kam zu mir her, sorgsam vergewisserte er sich, dass diesmal keine Kamera eingeschaltet war. „Hier ist das Geld, jetzt gib mir den Film“ sagte er laut. „Den Film habe ich nur auf dem Handy, den lösche ich einfach“ sagte ich und wollte den Umschlag nehmen. „Nein so schnell machen wir das nicht. Wenn ich schon so viel bezahle, dann will ich dich nochmal total nackt sehen“ sagte er und steckte den Umschlag in seine hintere Hosentasche. Für 3000 Euro mich nackt sehen, kann er haben, dachte ich und zog die Sporthose und das Shirt aus. So hob ich meine Brüste an, dass er die Spuren welche immer noch nach einer Woche vorhanden waren, sehen konnte. Diesmal vergaffte er sich nicht an meinen Titten, sondern suchte was anderes. Als er sah, dass der Schlüssel steckte und die Zündung an war, machte er einen schnellen Schritt nach vorne, griff in meine Haare und zerrte mich daran zum Bus und warf mich gegen die Beifahrer Türe. benommen bekam ich gar nicht mit, wie er die Scheibe runter lies, meinen Oberkörper dorthin schob und dann die Scheibe wieder hochfahren lies. Ich schrie grell auf, als es meine Brüste zwischen Scheibe und ...
... Türrahmen einquetschte. Dann kam zum Glück die Rutschkupplung, doch ich war fest eingepfercht.
„Uli hilf mir schnell, der hat mich festgenagelt“ rief ich laut in den Bus. Der Bauer sich erschrocken um, aber als niemand kam, wandte er sich wieder an mich „Beinahe wäre ichdarauf reingefallen. Aber da ist keiner, stimmts?“ sagte er hämisch. „Uli komm doch, komm raus, hilf mir“ schrie ich jetzt. Er kam nicht, war er überhaupt da drin? Wieder schrie ich und versuchte meinen Brüste aus dem Gefängnis zu befreien. Er kam nicht, doch dafür war der Bauer mit mir an der Reihe. Als erstes fesselte er meine Arme auf den Rücken, dann drückte er wieder den Fensterknopf, der jetzt nochmal für 3 cm weiter zumachte. Ich jaulte laut und rief wieder nach Uli, aber gleich darauf war ich auch noch geknebelt. Warum kam der Idiot nicht heraus, warum hilft er mir nicht?
„So du Schlampe, jetzt will ich alle Kopien von dem Film und du wirst mir sagen wo ich die finde“ sagte er und öffnete die Türe weiter, so dass ich zurücktaumeln musste. Er stand nun vor den eingeklemmten Brüsten, mit fiesem Blick darauf drückte er nochmals den Fensterheber, der jetzt wieder einige Zentimeter weiterlief. Der Spalt war nun nur noch 4 oder 5 cm breit, meine Titten brutal gequetscht. „Du wolltest doch daran hängen, ich verschaffe dir so ein ähnliches Vergnügen. Aber erst sagst du mir wie viele Kopien es gibt und wo sie sind“ sagte er gemein und krallte seine Finger in mein Brustfleisch. Ich nickte und er nahm mir den ...